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Neurochirurg Dr. med. Daniel Begrich leitet Contilia-Wirbelsäulenzentrum in Mülheim

Erstellt von Katharina Landorff

06.10.2020 Bewegungsapparat

Neuer Chefarzt am St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr ist Spezialist für Erkrankungen der Wirbelsäule und Rückenleiden

Dr. med. Daniel Begrich heißt der neue Chefarzt am St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr. Der 44-jährige Mediziner ist ausgewiesener Experte für Wirbelsäulenerkrankungen und Rückenleiden.

Er übernimmt die Leitung des Contilia-Wirbelsäulenzentrums in Mülheim. Mit ins Team kommt auch Dr. Jochen Lindemann als Oberarzt und Facharzt für Neurochirurgie.

„Mit der neurochirurgischen Expertise von Dr. Begrich und Dr. Lindemann können wir im Contilia-Wirbelsäulenzentrum in Mülheim die bestmögliche Versorgung von Patientinnen und Patienten bieten. Damit werden wir zur ersten Adresse für alle Wirbelsäulen-Erkrankungen und auch als Versorgungsschwerpunkt innerhalb der Contilia-Gruppe weiter gestärkt“, freut sich Geschäftsführer Carsten Preuß.

Dr. Begrich bringt als Inhaber des Master-Zertifikates der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft und Neurochirurg ein breites fachliches Spektrum mit. „Wir werden unser neues, erweitertes Angebot im Sinne unserer Patienten stärker mit den vorhandenen Leistungen und Angeboten im St. Marien-Hospital verzahnen und dabei eng mit dem Bereich Unfall-, Wiederherstellungs- und orthopädische Chirurgie von Prof. Marcus Jäger zusammenarbeiten. Bei uns werden alle Erkrankungen der gesamten Wirbelsäule behandelt und versorgt“, stellt Chefarzt Dr. Begrich für das Contilia-Wirbelsäulenzentrum heraus.

Rückenleiden gehören zu den Volkskrankheiten. In den letzten Jahren haben sich die Behandlungsmöglichkeiten rasant weiterentwickelt: „Wir sind breit aufgestellt und unser Ansatz ist ein ganzheitlicher“, erklärt Dr. Begrich. „Dazu gehört natürlich die Diagnostik, aber auch das gesamte therapeutische Spektrum der spinalen Erkrankungen“, so der neue Chefarzt. Hierzu zählen degenerative Erkrankungen, Deformitäten, Tumorerkrankungen, aber auch entzündliche Erkrankungen sowie Traumata der Wirbelsäule und Verletzungen nervaler Strukturen im spinalen Bereich. Zur konservativen Therapie und weiteren Diagnostik — auch zur Einschätzung eines möglichen operativen Eingriffes — nutzen die Mediziner alle gängigen Infiltrationsverfahren. Zeitgemäß setzen die Chirurgen bei ihren Operationen minimalinvasive und mikrochirurgische Techniken ein.

Vor seiner Tätigkeit im St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr war Dr. Daniel Begrich Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie am Essener Philippusstift.