Erstellt von Thomas Kalhöfer

16.07.2025 Elisabeth-Krankenhaus Essen, St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh, St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr, Therapie und Reha Kupferdreh, Contilia

Wenn am heutigen Mittwoch die World University Games (FISU-Games) offiziell im Stadion des MSV Duisburg eröffnet werden, kann sich das Ruhrgebiet als Gastgeber des zweitgrößten Sportereignisses der Welt präsentieren. Und Contilia ist auch dabei.

8500 Athlet:innen aus 150 Ländern messen sich zwölf Tage lang in Duisburg, Mülheim, Essen, Bochum und Hagen sowie Berlin in 18 Sportarten. Nur das große „Olympia“ hat noch mehr Teilnehmer:innen.

Wo so viel Spitzensport stattfindet, braucht es auch eine erstklassige medizinische Betreuung der Athlet:innen. „Wir haben uns sehr gefreut und sind auch stolz, dass das Organisationsteam der FISU-Games auf uns zugekommen ist und uns als Gesundheitspartner für die Spiele gewinnen wollte“, erklärt Contilia Geschäftsführer Dr. Dirk Albrecht.

„Als großes Versorgungsnetzwerk verfügen wir über alle Spezialisten, die auch die besonders anspruchsvollen Bedürfnisse von Leistungssportlern bei einer solchen Großveranstaltung erfüllen können“, erklären die beiden Krankenhaus-Geschäftsführer Peter Berlin und Carsten Preuß, die mit ihren Teams aus dem Elisabeth-Krankenhaus Essen, dem St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh, dem Philippusstift Essen und dem St. Marien-Hospital Mülheim unmittelbar in die medizinische Versorgung der Sportler:innen eingebunden sind. Komplett gemacht wird dieses leistungsstarke Netzwerk durch die Kolleg:innen der Contilia Therapie und Reha.

Erst Olympia für Studierende, dann die „echten“ olympischen Spiele? Auf jeden Fall hat NRW seine Olympia-Bewerbung bereits abgegeben. Für NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst sind die World University Games also ein willkommener Nachweis, was das Ruhrgebiet leisten kann.

Olympische Spiele im Revier? Vielleicht ist die Contilia ja auch dann dabei.

Hier geht es zum Programm der FISU-Games:

https://rhineruhr2025.com/de

Foto: Copyright FISU-Games