Nachrichten Detailseite

Nachrichten

Gesundheits- und Krankenpfleger:innen feiern Examen

12.03.2021 Contilia, Karriere

22 Schülerinnen und Schüler meisterten am Mittwoch in der Katholischen Krankenpflegeschule ihr Examen – fünf Auszubildende kommen aus den Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel.

Nach drei Jahren intensiven Lernens blicken die fünf Auszubildenden mit Zuversicht in die Zukunft. Mit Erfolg haben sie die Prüfungen in der Katholischen Krankenpflegeschule gemeistert. Jetzt wurden die frischgebackenen Gesundheits- und Krankenpfleger coronagemäß aber doch feierlich verabschiedet und in die Arbeitswelt entlassen.

„Der Weg für die diesjährigen Examenskandidaten war nicht leicht, schließlich gab es eine Menge Einschränkungen durch die aktuelle Situation. Ich schätze den Jahrgang sehr, die Auszubildenden haben die Begeisterung für den Beruf beibehalten und ich bin stolz, dass ich sie mit meinem Team bis hierher begleiten durfte“ erklärt Christin Vollrath, Assistentin der PDL und Zuständige für die Auszubildenden.

„Es war eine tolle Zeit mit vielen schönen Momenten. Wir haben viele Erfahrungen gesammelt, auch in der Praxis. Ich möchte nun gerne in der Intensivmedizin hier im Hause weiterarbeiten“, sagt eine Auszubildende, der die Begeisterung über ihre bestandene Prüfung ins Gesicht geschrieben steht.

Nun steht den jungen Leuten ein breites Spektrum an Berufsmöglichkeiten offen: Beispielsweise in der Krankenpflege, in der ambulanten Pflege oder in Senioreneinrichtungen. „Vier der Auszubildenden bleiben hier im Haus und haben in den Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel einen Ort gefunden, in dem sie sich weiterentwickeln wollen“, weiß Christin Vollrath.

Dass die Ausbildung attraktiv für junge Menschen ist, zeigen die Anmeldezahlen für den nächsten Jahrgang. „Wir investieren in unsere Auszubildenden und möchten eine interessante theoretische und praktische Ausbildung anbieten“, sagt Hubert Brams, Geschäftsführer der Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel, und fügt hinzu: „Darüber sichern wir unseren qualifizierten beruflichen Nachwuchs.“