Leistungsspektrum
Klinik für Kardiologie und Angiologie
Angiologie
Klinische Angiologie
Die Angiologie ist ein Schwerpunktfach der Inneren Medizin, das sich mit Erkrankungen der Blut- und Lymphgefäße beschäftigt (Synonym: Gefäßmedizin).
Zur Diagnostik der Erkrankungen von Arterien, Venen und Lymphgefäßen werden im Contilia Herz- und Gefäßzentrum sämtliche klinischen und apparativen Untersuchungsverfahren zur Beurteilung des Aussehens und der Funktion der Gefäße in allen Körperregionen durchgeführt. Wo immer es möglich ist, wird auf invasive Diagnostik-Methoden verzichtet und die nicht eingreifende Bildgebung mittels Doppler-Ultraschall, Computertomographie oder Magnetresonanztomographie angewandt. So lassen sich alle Gefäße, von der Hauptschlagader bis zu den Kapillaren, gefahrlos darstellen. Zur Beurteilung der Mikrozirkulation verfügt die Klinik u. a. über Verfahren wie die Kapillarmikroskopie sowie eine Sauerstoffmessung mit Hilfe von Lasertechnik. Zur weiteren Klärung noch möglicher offener Fragen, können die Gefäße auch mit Kathetertechniken untersucht werden (auch mit speziellen Kontrastmitteln bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion).
Analog der Achse Kardiologie/Herzchirurgie ist der Angiologe der komplementäre Partner des Gefäßchirurgen. Von daher arbeitet die Abteilung für Angiologie des Elisabeth-Krankenhauses Essen eng mit der Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie zusammen.
- Arterielle Verschlusskrankheit der Becken-Beinarterien („Schaufensterkrankheit“)
- Der diabetische Fuß
- Akuter Extremitätenarterienverschluss
- Arterielle Kompressionssyndrome
- Funktionelle Gefäßerkrankungen
- Erkrankungen der hirnversorgenden Arterien
- Aneurysmatische Erkrankungen der Arterien
- Erkrankungen der Viszeralarterien incl. Nierenarterien
- Vaskulitiden (Gefäßentzündungen)
- Arteriovenöse Fisteln und Angiodysplasien
- Thromboseprophylaxe
- Venenthrombose und Lungenembolie
- Varikose (Varizentherapie / Sklerosierung / Kompression)
- Thrombophlebitis
- Chronisch venöse Insuffizienz
- Lymphödem
- Angiologisch relevante Hämostaseologie
- Kompressionsbehandlung
- Risikofaktoren / Prävention
- „Das dicke Bein“
- Akrale Durchblutungsstörungen (Akrozyanose, Raynaud-Phänomen)
Interventionelle Angiologie
Die interventionelle Angiologie nutzt endovaskuläre Verfahren zur Beseitigung kurz- und mittelstreckiger Gefäßstenosen und -verschlüsse. Eine Angioplastie wird ggf. in Kombination mit Thrombolyse, Thrombektomie und/oder Einlage eines Stents (Stentangioplastie) durchgeführt und kommt häufig bei der arteriellen Verschlusskrankheit der Becken- und Beinarterien zum Einsatz.
Darüber hinaus können verengte Nierenarterien, Darmarterien, die Aorta selbst und auch Schlüsselbeinarterien beziehungsweise Armarterien einschließlich Dialyse-Shunts so behandelt werden.
- Angioplastie (mit Hochdruck-Ballons, in ausgewählten Fällen mit medikamentenbeschichteten Ballons)
- Stent-Angioplastie (in besonderen Fällen mit medikamentenfreisetzenden Stents)
- Scoring-Angioplastie (zur Präparation einer Engstelle)
- Lithoplastie (Angioplastie verkalkter Engstellen mit Hilfe von Stoßwellen, ähnlich der Behandlung von Nierensteinen)
- Aspirationsthrombektomie (zur Wiedereröffnung einer akut verschlossenen Arterie)
- Mechanische Thrombektomie in Kombination mit einer medikamentösen Lyse (zur Wiedereröffnung einer akut verschlossenen Arterie oder eines Bypasses)
- Rotationsthrombektomie bzw. Atherektomie (zur Wiedereröffnung einer chronisch verschlossenen Arterie mit einem „Bohrkopf“)
- Medikamentöse Lyse (als lokales Verfahren zur Auflösung eines Gerinnsels, das zu einem akuten Verschluss einer Arterie geführt hat)
Zertifiziertes Gefäßzentrum
Die Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie ist zusammen mit der Abteilung Angiologie (Klinik für Kardiologie und Angiologie) sowie der Klinik für Radiologie Teil des zertifizierten interdisziplinären Gefäßzentrums des Elisabeth-Krankenhauses Essen. Diese Zertifizierung wurde durchgeführt von den drei Fachgesellschaften:
Elektrophysiologie
Viele Prozesse im menschlichen Körper spielen sich auf Basis elektrophysiologischer Vorgänge ab. Auch die Kontraktionen des Herzens beruhen darauf. Das Herz besitzt ein System von Zellen, über die elektrische Signale vom Sinusknoten in den Herzmuskel geleitet werden. Aufgrund dieses elektrischen Prozesses erfolgt die mechanische Kontraktion des Muskels, die zum Ausstoßen des Blutes aus dem Herz führt. Mit Erkrankungen des Reizleitungssystem des Herzens beschäftigt sich die Elektrophysiologie.
In der Abteilung für Elektrophysiologie werden alle Formen von Herzrhythmusstörungen konservativ und interventionell behandelt. In zwei hochmodernen Herzkatheterlaboren werden im Jahr ca. 700 Ablationen (u.a. Vorhofflimmern, Vorhofflattern, ventrikuläre Tachykardien, AV-Knoten-Reentry-Tachykardien, akzessorische Leitungsbahnen) durchgeführt.
Die invasive Elektrophysiologie ist ein Schwerpunkt der Klinik für Kardiologie und Angiologie. Jedes Jahr werden am Elisabeth-Krankenhaus fast 700 Patienten im Rahmen einer elektrophysiologischen Untersuchung (EPU) behandelt. Dieser Eingriff ist erforderlich, wenn der Patient am plötzlich eintretenden Herzrasen leidet. Häufig liegt dann bei ihm eine zusätzliche Leitungsbahn am Herzen vor, die den schnellen Herzschlag verursacht. Durch einen steuerbaren Herzkatheter wird diese Leitungsbahn millimetergenau identifiziert und mit einem Stromstoß schmerzfrei durchtrennt.
Auch bei solchen Eingriffen zählt das Elisabeth-Krankenhaus seit dem Einsatz der Methode in den 90er Jahren zu den ersten Kliniken in NRW, die hier erfolgreich neue Wege beschritten hatten. Mit dieser Methode können Patienten von schwerwiegenden und immer wieder auftretenden Herzrhythmusstörungen dauerhaft befreit werden.
Mit der elektrophysiologischen Herzkatheter-Untersuchung (EPU) soll festgestellt werden, ob die Ursachen für Beschwerden (z.B. Herzrasen, Schwindel, ungeklärte Bewusstlosigkeit) auf Herzrhythmusstörungen beruhen.
Bei der Elektrokadioversion werden bestehende Herzrhythmusstörungen durch einen kurzen Stromstoß behandelt.
Herzstolpern und Herzrasen sind Befindlichkeiten, die viele Menschen in ihrem Leben schon einmal wahrgenommen haben. Somit hat nicht jede kurze Störung des Herzrhythmus Krankheitswert. Auf der anderen Seite können Herzrhythmusstörungen auch Ausdruck einer schweren zugrunde liegenden Erkrankung des Herzens sein. In diesem Fall kann die Rhythmusstörung zu einer direkten Gefährdung des Patienten führen. Gutartige Herzrhythmusstörungen sind weitaus häufiger als bedrohliche Formen, jedoch bedürfen Herzrhythmusstörungen im individuellen Fall einer sorgfältigen kardiologischen Abklärung.
Bei der elektrophysiologischen Untersuchung des Herzens handelt es sich um ein kathetergestütztes Verfahren zur Beurteilung der elektrischen Impulsausbreitung im Herzen. Während dieser Untersuchung, die im Herzkatheterlabor durchgeführt wird, werden modifizierte Kabel (Katheter) über einen venösen Zugang in die Herzkammern eingeführt. Über diese Kabel wird die elektrische Aktivität des Herzens abgeleitet. Bei Störungen besteht dann die Möglichkeit, Herzgewebe so zu modifizieren (Ablation), so dass die normale Reizleitung wieder hergestellt wird.
Die Ablation stellt ein Verfahren zur Behandlung von Rhythmusstörungen in der Kardiologie dar. Dabei stammt der eigentliche Begriff aus dem Lateinischen und bedeutet „abtragen“. Dieser Begriff wurde gewählt, da dieses Verfahren zunächst zur kathetergestützten Entfernung von Leitungsbahnen aus dem Herzen verwendet wurde. Dabei wird ein lenkbarer Katheter an die vorher lokalisierte Stelle des Herzens geführt und dann ein Wärm- oder Kälteimpuls abgegeben. Im Herz- und Gefäßzentrum der Contilia des Elisabteh-Krankenhauses werden alle Formen der Ablation durchgeführt (u.a. AV-Knoten-Reentry-Tachykardien, akzessorische Leitungsbahnen, Vorhofflattern, Vorhofflimmern, ventrikuläre Tachykardien). Als Techniken werden die Hochfrequenzablation und der Cryoballon eingesetzt.
Checkliste Rhythmussprechstunde
Um Ihnen rasch helfen zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung. Wenn Sie bereits in ärztlicher Behandlung sind, benötigen wir eine Kopie von bereits durchgeführten Untersuchungen. Besonders hilfreich sind dabei:
- eine Liste mit Ihren aktuellen Medikamenten
- Arztbriefe aus der Vergangenheit
- Herzkatheterbefunde
- Herz-Ultraschall-Befunde
- EKG oder Langzeit-EKG-Befunde, die Ihre Rhythmusstörung dokumentieren.
- Bitten Sie Ihren Arzt Ihnen eine Kopie der Befunde auszuhändigen. Falls möglich können Sie uns die Befunde nach Terminvereinbarung auch schon per Fax zukommen lassen, damit wir uns bereits im Vorfeld einen ersten Eindruck verschaffen können.
Herzinsuffizienz
Die Herzinsuffizienz ist neben Tumoren die Erkrankung, die derzeit weltweit am stärksten erforscht wird. Zurzeit beschäftigen sich weltweit ca. 3800 Studien mit dem Thema Herzinsuffizienz. In Zusammenarbeit mit unserem Studienzentrum nehmen wir an zahlreichen nationalen und internationalen Studien im Bereich Herzinsuffizienz teil.
Nach wie vor ist das wichtigste in der Behandlung einer Herzschwäche eine optimale Einstellung der Medikamente. Hier sind im Bereich der Herzschwäche in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht worden. Es sind neue Medikamente dazu gekommen und andere Medikamente haben sich als nicht sinnvoll herausgestellt. Wir haben den Anspruch für jeden Patienten die nach derzeitigem Kenntnisstand optimale medikamentöse Therapie zu ermöglichen.
Herzinsuffizienz ist ein Prozess, der den ganzen Körper betrifft und häufig Erkrankungen anderer Organe verursacht. Eine engmaschige Nachsorge und gute Kooperation der behandelnden Ärzte ist daher das Wichtigste in der Herzschwächetherapie. Wir binden daher Patienten in unserer Herzinsuffizienzambulanz an. Eine Anbindung hier soll aber die Behandlung durch ihren niedergelassenen Kardiologen nicht ersetzen. Wir überbrücken auch hier die Zeit für unsere Patienten, bei denen kein frühzeitiger Termin beim niedergelassenen Kardiologen möglich war. Wir arbeiten eng mit niedergelassenen Kardiologen, Hausärzten und Fachärzten anderer Fachrichtungen zusammen. Sie können aber auch selbst etwas tun. Diesbezüglich berät Sie gerne unser spezialisiertes Herzinsuffizienz Personal.
Ein geschwächtes Herz neigt zu Herzrhythmusstörungen. Diese können einen plötzlichen Herztod bedingen. Aus diesem Grund ist es unter bestimmten Umständen notwendig einen Defibrillator zu implantieren. In unserem Haus können wir sowohl klassische Systeme im Herzen implantieren, als auch subcutane Systeme, die keine Verbindung zu den Herzhöhlen haben. Falls Sie Fragen dazu haben beraten wir Sie gerne.
Unter bestimmten Umständen ist es möglich mit spezialisierten Schrittmachersystemen die Herzleistung zu verbessern. Dies gelingt am häufigsten durch ein CRT-System. Dafür müssen jedoch spezielle Voraussetzungen vorliegen. In NRW sind wir was diese Therapie angeht Spitzenreiter. Es gibt jedoch auch noch weitere Systeme, wie z.B. Kardiale Kontraktilitätsmodulation (CCM), die jedoch im Moment noch recht selten sind. Wir bieten am Elisabeth Krankenhaus die Implantation aller üblichen Schrittmachersysteme an, wenn die entsprechenden medizinischen Voraussetzungen erfüllt sind.
Wir arbeiten eng mit Herztransplantationszentren zusammen und führen Patienten, die dafür geeignet sind, den entsprechenden zu. Die notwendigen Voruntersuchungen sind alle bei uns im Haus möglich.
Aufgrund des Organmangels ist eine Herztransplantation leider nicht für jeden Patienten im Endstadium der Herzschwäche möglich. Ein Herzunterstützungssystem (Kunstherz) stellt hier eine wirksame Alternative dar. Jedoch ist der optimale Zeitpunkt der Implantation wichtig. Der Zeitpunkt darf nicht zu spät erfolgen, da in solchen Situationen es am häufigsten zu Komplikationen kommt. Wenn man es rechtzeitig implantiert ist eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität möglich. Dies zeigt auch unsere einmal jährlich stattfindende Fahrradtour mit Kunstherzpatienten. Kunstherzpatienten werden vollständig in unserer Herzinsuffizienzambulanz versorgt.
Bei einer Herzschwäche kommt es durch die Vergrößerung des Herzens zu Problemen mit den Herzklappen. Diese konnten bis vor kurzem nur mit Operationen am offenen Herzen behandelt werden. Dies ist bei Herzinsuffizienz jedoch häufig nicht möglich. Wir verfügen an unserem Haus über weitreichende Erfahrung in der neuesten Therapie aller Herzklappen über Katheter oder minimalinvasive Techniken.
Hier handelt es sich um einen Trend in der Herzinsuffizienztherapie, der immer weiteren Zulauf bekommt. Beim CardioMEMs System handelt es sich um einen Chip, der in die Lungenarterie eingesetzt wird und dort den Druck misst und an uns übermittelt. Das System erlaubt eine engmaschige Kontrolle unserer Patienten. Es hat dazu geführt, dass einige Patienten nicht mehr so häufig ins Krankenhaus müssen.
Hier ist der Kontakt zu anderen Patienten möglich. Die Selbsthilfegruppe trifft sich immer an jedem 3. Mittwoch im Monat um 18:00 Uhr im Raum K4 vom Hörsaaltrakt des Elisabeth Krankenhaus. Es finden regelmäßig Vorträge durch Patienten, Ärzte oder Heartfailurenurses statt. Es dient jedoch vor allem dem Austausch der Patienten untereinander. Eine umfassende ärztliche Beratung ist in diesem Rahmen daher nicht möglich. Sie können dafür jederzeit einen Termin in unserer Herzinsuffizienzsprechstunde machen.
Bei der Herzinsuffizienz handelt es sich um eine Erkrankung, die trotz modernster Therapie eine ähnliche Prognose aufweist wie beispielsweise Lungen oder Darmkrebs. Im Bereich der Herzinsuffizienz werden Patienten, bei denen alle therapeutischen Mittel ausgeschöpft wurden, allein gelassen. Wir haben es uns daher zur Aufgabe gemacht Patienten, die sich im Endstadium der Erkrankung befinden und wo keine weitere Therapie möglich ist angemessen zu betreuen. Daher haben wir eine Palliativkoordinatorin im Haus, die Sie auch bezüglich weitere Patientenverfügung beraten kann. In Zusammenarbeit mit der Palliativkoordinatorn ermöglichen die Anbindung an das städtische Palliativnetzwerk.
Herzschrittmacher und Defibrillator
Die Schrittmachertherapie ist nunmehr 50 Jahre alt. Während diese Therapie zunächst lediglich bei Patienten zum Einsatz kam, bei denen das Herz zu langsam schlug, sind die Indikationen durch den technischen Fortschritt deutlich erweitert worden. So ist es heute möglich, durch den Einsatz von Systemen mit mehreren Sonden auch Patienten mit einer Herzschwäche in ausgewählten Fällen erfolgreich zu behandeln. Darüber hinaus sind implantierbare Defibrillatoren entwickelt worden, die durch einen Schock lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern beenden können. Im Elisabeth-Krankenhaus Essen werden im Jahr ca. 800 Herzschrittmacher und Defibrillatoren implantiert.
Interventionelle Kardiologie
Mit über 6.000 Eingriffen pro Jahr bildet der Bereich der interventionellen Kardiologie einen zentralen Schwerpunkt der Klinik und gehört damit zu einem der größten Zentren in Deutschland. Hier stehen für die Behandlung von Patienten mit Herzerkrankungen insgesamt vier moderne Katheterlabore und ein Hybrid-OP zur Verfügung.
Unser Bestreben ist eine ständige Verbesserung der Therapiemöglichkeiten. Daher kommen stets die neusten und wissenschaftlich fundierten Behandlungsmethoden zur Anwendung.
Die hohe Qualität unserer Arbeit hat zur Anerkennung als Schulungs- und Referenzzentrum für verschiedene interventionelle Verfahren geführt.
Mit einer Herzkatheteruntersuchung wird u.a. festgestellt, ob eine relevante Erkrankung der Herzkranzgefäße vorliegt. Mit Hilfe funktioneller Messungen und moderner bildgebender Verfahren gelingt es in Kombination mit der Angiographie (Darstellung der Gefäße) bedeutsame Verengungen der Herzkranzgefäße zu ermitteln.
Für die weitere Behandlung stehen dann sämtliche moderne Therapieoptionen zur Vefügung.
Um den Patientenkomfort zu verbessern, werden bei uns mehr als 70% der Untersuchungen über die Handgelenksarterie durchgeführt.
Unser hochspezialisiertes Team ist in der Lage, besonders komplexe Krankheitsbilder zu erkennen und mit Hilfe modernster Techniken zu behandeln.
Ein Teil der Herzklappenerkrankungen (z.B. Aortenklappenstenose, Mitralklappeninsuffizienz) können mit Hilfe von kathetergestützten Verfahren (z.B. TAVI und Mitraclip) behandelt werden. Hier ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Abteilungen wichtig, um das beste Behandlungsverfahren für jeden einzelnen Patienten gemeinsam festzulegen.
In unserer Klinik behandeln wir auch Erwachsene mit angeborenem Herzfehler. Hierbei können z.B. Defekte in der Vorhofscheidewand (ASD), als auch das sogenannte persistierende Foramen ovale (PFO) interventionell durch einen kleinen Eingriff im Katheterlabor verschlossen werden.
Bei Patienten mit Vorhofflimmern kann sich ein Blutgerinnsel im sogenannten Vorhofohr bilden.
Um die Entstehung zu verhindern ist die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten erforderlich. Bei einigen Patienten ist dies jedoch aufgrund rezidivierenden Blutungen nicht möglich. In solchen Fällen kann man das Vorhofohr mit unterschiedlichen Systemen verschließen. Auch dieser kurzer Eingriff findet im Katheterlabor statt.
Kardiale Bildgebung
Durch ein breites Spektrum der sogenannten „nicht-invasiven Diagnostik“ können wir uns ein „vollständiges Bild“ der Erkrankungen unserer Patienten machen: Neben den verschiedenen Ultraschallverfahren (transthorakale, transösophageale und Stressechokardiographie) nutzen wir auch die modernen Verfahren der Schnittbildgebung (CT, Ruhe- und Stress-MRT).
Um unsere Untersuchungen qualitativ auf hohem Niveau zu halten verfügen wir über modernste Gerätschaften und sind stets der persönlichen/ fachlichen Weiterentwicklung bestrebt. Wir sind stolz, DGK- Ausbildungszentrum für den Bereich CT/MRT sein zu dürfen.
- Transthorakale Echokardiographie
- Transösophageale Echokardiographie
- Stressechokardiographie
- CT
- MRT/ Stress-MRT
Die Echokardiographie ist die Ultraschalluntersuchung des Herzens. Sie gibt Aufschluss über die Bewegung und den inneren Aufbau des Herzens.
Transthorakale Echokardiographie
Die transthorakale Echokardiographie, oder kurz „Echo“ ist die Ultraschalluntersuchung des Herzens von außen und ist die Basis der kardiologischen, apparativen Diagnostik. Ohne jegliche Strahlenbelastung kann der erfahrene Untersucher dabei mittels Ultraschallsonde bewegte Bilder des schlagenden Herzens aufnehmen um so Informationen zur Herzfunktion und –Struktur sowie zur Beschaffenheit und Funktionalität der Herzklappen zu gewinnen. Die Untersuchung dauert je nach Fragestellung etwa 20 Minuten und ist weder mit Komplikationen, noch mit Schmerzen behaftet.
Weil die Qualität der Untersuchung neben der Erfahrung des Untersuchers auch von dem Echogerät abhängt, verfügen wir über eine hochmoderne Ausstattung inklusive ergänzender Funktionen wie 3D-Echokardiographie und Strain-Rate-Imaging.
Stress-Echokardiographie
Bei der Stressechokardiographie erfolgt die Untersuchung ebenfalls mit einem Schallkopf über die Brustwand, allerdings wird durch Medikamente eine Belastungssituation simuliert. Durch die kontrollierte Belastungssituation können Zeichen einer Durchblutungsstörung am Herzen detektiert werden, außerdem lässt sich die verbliebene Funktion eines vorgeschädigten Herzmuskels abschätzen oder Herzklappenerkrankungen funktionell weiter eingrenzen.
Transösophageale Echokardiographie
In der „TEE“ wird die Ultraschallsonde, ähnlich einer Magenspiegelung, nach Gabe eines Schlafmittels vorsichtig in die Speiseröhre geführt, daher auch der Begriff „Schluckultraschall“. Durch die unmittelbare Nähe der Speiseröhre zum Herzen gelingt die Aufnahme besonders hochauflösender Sequenzen, so dass auch feine Details zum Vorschein kommen: Ursachen von Klappendefekten können somit ebenso zuverlässig beurteilt werden, wie etwa kleinste Defekte der Herzscheidewand oder etwa Blutgerinnsel.
Mittels hochmoderner 3D-Technik gelingt die exakte anatomische Zuordnung eines Defektes, entsprechend hat sich die TEE auch als unterstützendes Verfahren für die Durchführung struktureller Eingriffe wie zum Beispiel bei Klappendefekten etabliert.
Die Magnetresonanztomographie ermöglicht es, mithilfe eines starken Magnetfeldes Bilder und Filmaufnahmen des Herzens in hoher Qualität und ohne Strahlenbelastung herzustellen.
Wir untersuchen beispielsweise, ob entzündliche oder infarktbedingte Herzmuskelschäden, angeborene oder erworbene Herzfehler vorliegen.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) hat zudem den Vorteil, dass kein jodhaltiges Kontrastmittel notwendig ist, das bei Allergikern oder Schilddrüsenkranken zu Nebenwirkungen führen kann. Stattdessen wird häufig ein spezielles MRT-Kontrastmittel verwendet, das für den Patienten im Allgemeinen sehr gut verträglich ist.
Stress-MRT
Bei der Stress-MRT erfolgt die Aufnahme der Bilder in der „Magnetröhre“ im Rahmen einer kontrollierten Belastungssituation durch Medikamente. Dadurch können Zeichen einer Durchblutungsstörung am Herzen detektiert werden.
CT
Auch die Computertomographie (CT) wird heute für die moderne Herzdiagnostik eingesetzt:
CT-Scanner enthalten schnelle Röntgenröhren, die mit hoher Geschwindigkeit um den Patienten rotieren. So entstehen Querschnittsbilder des Herzens, in denen zunächst die Verkalkung der Koronararterien (Herzkranzgefäße) gemessen wird. Auf dieser Grundlage sind prognostische Aussagen über das individuelle Herzinfarktrisiko möglich.
Nach Kontrastmittelgabe ist mit einem modernen CT eine Darstellung der Herzkranzgefäße (Koronarangiographie) mit hoher räumlicher Auflösung möglich. Die Auflösung einer invasiven Koronarangiographie im Rahmen einer Herzkatheter-Untersuchung wird allerdings im CT nicht erreicht, so dass kleinkalibrige Segmente nicht beurteilt werden können. Bei bestimmten Patientengruppen kann die CT-Angiographie jedoch eine Herzkatheter-Untersuchung ersetzen.
Im Gegensatz zum MRT müssen bei der CT-Methode allerdings jodhaltige Röntgenkontrastmittel mit ihren potenziellen Nebenwirkungen verwendet und eine Strahlenbelastung in Kauf genommen werden.
Am Elisabeth-Krankenhaus setzen wir mit dem Siemens Somatom Flash einen CT-Scanner der neuesten Generation ein, der bei hoher Bildqualität eine gegenüber früheren Geräten erhebliche Reduktion der Strahlenbelastung ermöglicht
Wissenswertes für Patienten
Kardiovaskuläres Studienzentrum
Die Erforschung neuer Medikamente, Untersuchungsverfahren und Herzkathetertechniken hat in den vergangenen Jahren einen wesentlichen Betrag zur Verbesserung der Lebensqualität und Verlängerung der Lebenszeit geleistet. Dabei unterliegt die Forschung am Menschen strengen gesetzlichen Auflagen, und es erfordert ein großes Maß an Organisation, um sowohl ethischen als auch wissenschaftlichen Anforderungen zu genügen.
Im Studienzentrum des Elisabeth-Krankenhauses Essen wird die Durchführung von Studien koordiniert. Nach der Identifizierung eines für eine Studie infrage kommenden Patienten, erfolgt in einem Aufklärungsgespräch mit dem Patienten die Erläuterung von Zweck und Umfang der Studie. Der Patient kann sich aus freien Stücken für die Teilnahme an der Studie entscheiden, sie erfolgt ausschließlich mit seiner schriftlichen Zustimmung. Nutzen und Risiko legt der behandelnde Arzt zuvor ausführlich dar.
Unter Studien verstehen wir nicht nur die Erprobung neuer Medikamente oder Herzkathetermaterial wie z.B. Stents zur Behandlung von Gefäßverengungen, sondern auch die systematische Erfassung von Klinikabläufen, Therapie- und Untersuchungsverfahren und Untersuchungsergebnissen bereits zugelassener Medikamente.
Mit der Einrichtung des Studienzentrums möchten wir aktiv zum aktuellen Wissenstand beitragen und stehen Studien-Patienten und Ärzten für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Das Kardiovaskuläre Studienzentrum ist zertifiziert nach ISO-Zertifizierung 9001:2008.
Aktuelle Studien und Publikationen
O. Bruder, E. Blank,
ACROSS-Studie: Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Schlaf, Herzinfarkt und Schlaganfall.
T. Schmitz, A. Wolf, E. Blank, R. Eder, K. Hellhammer, M. Lambers, T. Weinreich, J-M. Wambach, M. Eißmann, I. Tsilingiris
TriClasp-Studie: Klinische Nachbeobachtung nach Markteinführung: Transkatheterreparatur mit Edwards PASCAL Transkatheter-Klappenreparatursystem bei Patienten mit Trikuspidalinsuffizienz
T. Schmitz, K. Hellhammer, E. Blank, A. Wolf, I. Tsilingiris, M. Lambers, D. Choudhury
BBK3-Studie: Vergleich von 2 Techniken bei der Behandlung von Bifurkationsstenosen unter Verwendung von Synergy oder SynergyMegatron Stents (Culotte-Stenting, DK-Crush-Stenting).
T. Schmitz, K. Hellhammer, E. Blank, A. Wolf, I. Tsilingiris, O. Bruder, I. Voigt, M. Lambers, T. Weinreich, J-M. Wambach, D. Choudhury
MultivesselTalent-Studie: Vergleich der Sicherheit und der Wirksamkeit von Sirolimus-elutIng biodegradable polymer ultra-thin Stent (SUPRAFLEXTM Cruz) und Everolimus-eluting biodegradable polymer Stent (SYNERGYTM) bei der Behandlung der 3-Gefäß-Erkrankung bei KHK.
T. Schmitz, A. Wolf, K. Hellhammer, I. Tsilingiris, J-M. Wambach, M. Lambers, O. Bruder, E. Blank,
Cruz-Senior-Register: Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit des SupraFLEX CRUZ TM Sirolimus freisetzenden Koronarstentsystems in der Behandlung einer Patientenkohorte von Achtzig und Neunzigjährigen Allcomer-Patienten mit koronarer Herzerkrankung.
O. Bruder, M. Eißmann, I. Tsilingiris, S. Pasa, D. Schmitz, E. Blank, M. Lambers, K. Hellhammer, E. Elgaz
CMR-ICD-Studie: Randomisierte Studie mit Implantation eines Defibrillators anhand des Vorliegens einer Fibrose im Herz-MRT bei Patienten mit nicht ischämischer Kardiomyopathie. Kontrollgruppe: Behandlung mit medikamentöser Standardtherapie, beinhaltet auch CRT-Schrittmacher aber ohne ICD-Therapie.
D. Schmitz, I. Tsilingiris, S. Pasa, E. Blank
Bioreduce-Studie: Beobachtungsstudie nach Marktzulassung der Biotronik CRT-D-Geräte mit Fähigkeit zur atrialen Diagnostik.
T. Schmitz, E. Blank, I. Tsilingiris, M. Lambers, K. Hellhammer, A. Wolf, D. Choudhury
UltraColor-Studie: Vergleich zwischen Ultraschall geführtem femoralen Zugang und durchleuchtungs geführtem Zugang bei komplexer PTCA mit > 7 Fr. Führungskatheter.
O. Bruder, E. Blank, T. Schmitz, A. Wolf, T. Weinreich, E. Vogel, R. Eder, M. Lambers
Passport-Studie: Evaluation der Effekte Pulmonalarterien-Sensor-gestütztem Monitorings (Cardio-MEMS) bei Patienten mit Herzinsuffizienz.
T. Schmitz, E. Blank, K. Hellhammer, I. Tsilingiris, M. Lambers, A. Wolf, R. Eder, D. Choudhury, T. Weinreich,
Selution de novo-Studie: Vergleich der Selution DE-Ballon-Strategie mit der Verwendung eines DE-Stents bei Patienten mit de novo-Läsion in den Koronargefäßen.
I. Voigt, M. Mighali, A. Wolf, E. Blank
G-CAR-Register: Register zur Erfassung krankheitsspezifischer Patientendaten bei außerklinischem Herz-Kreislauf-Stillstand mit vermuteter kardiovaskulärer Ursache.
T. Schmitz, K. Hellhammer, M. Lambers, I. Tsilingiris, R. Eder, E. Blank
Favor III-Studie: Vergleich des Diagnosetools „quantitative Flow Ratio“ (QFR) mit standardmäßigen funktionalen Diagnoseverfahren mittels Druckdraht (FFR) zur Beurteilung, ob ein Eingriff an den Herzkranzgefäßen notwendig ist.
T. Schmitz, K. Hellhammer, E. Blank, A. Wolf, M. Lambers, M. Eißmann, T. Weinreich
Bright-Studie: Beobachtungsstudie zur Bestätigung der Sicherheit und Leistung des TriClip TM-Systems.
T. Schmitz, T. Weinreich, K. Hellhammer, M. Lambers, A. Wolf, I. Tsilingiris, M. Eißmann, E. Blank
Expand G4-Studie: Post Market-Untersuchung der Sicherheit und Performance des MitraClip G4 Systems.
T. Schmitz, E. Blank, A. Wolf, I. Tsilingiris, M. Böckmann, T. Weinreich, M. Lambers, E. Vogel, R. Eder, K. Hellhammer
Ability-Studie: Vergleich Abluminus-Stent (mit Sirolimus beschichtet) versus Xience-Stentfamilie (mit Everolimus beschichtet) bei Patienten mit Koronarer Herzerkrankung und Diabetes mellitus.
T. Schmitz, K. Hellhammer, M. Lambers, E. Blank, A. Wolf, I. Tsilingiris, , R. Eder, M. Eißmann, T. Weinreich
MiCLASP-Studie: Edward Pascal Transkatheter Mitralklappen-Repair-System bei mitraler Regurgitation, Post Market-Studie
T. Schmitz, A. Wolf, I. Voigt, I. Tsilingiris, R. Eder, E. Vogel, HK. Hellhammer, E. Blank
Multistars-Studie: Komplette Revaskularisierung während Index-Intervention versus staged procedure nach Primary PCI bei Patienten mit akutem STEMI und Mehrgefäßerkrankung nach erfolgreicher PTCA der Culprit Lesion.
I. Voigt, T. Schmitz, A. Wolf, R. Eder, E. Vogel, E. Blank
ECLS-Shock-Studie: Vergleich ECMO-Device plus optimale Medikation versus optimale Medikation alleine bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt und kardiogenem Schock.
H. Wieneke, D. Schmitz, S. Pasa, E. Blank, M. Eissmann,
Reset-CRT-Studie: Reevaluation der optimalen Resynchronisations-Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz
K. Hellhammer, E. Blank, M. Lambers, M. Böckmann, T. Weinreich, J-M. Wambach
TRAMmoniTTR-Studie: Epidemiologische Analyse der hereditären Transthyretin abhängigen Amyloidose (hATTR) bei Patienten mit unklarer Kardio- oder Neuromyopathie.
T. Schmitz, M. Eißmann, E. Blank, K. Hellhammer, A. Wolf, M. Lambers, J-M. Wambach, R. Eder, I. Tsilingiris, T. Cong
Champion-AF-Studie: Watchman FLX versus NOAC for Embolic Protection in the Management of Non-Valvular Atrial Fibrillation Patients.
A. Wolf
Deutsches Aortenklappenregister: Erfassung der Qualität der Behandlung von Patienten mit operationsbedürftigen Aortenklappenerkrankungen.
T. Schmitz, R. Eder, A. Wolf, O. Bruder, E. Blank
Biosolve IV-Register: Magmaris-Scaffold-Implantation bei Patienten mit symptomatischer KHK und de-novo-Koronarstenose.
I. Voigt, R. Eder, M. Mighali,
Synchritude-Register: Herzunterstützung bei kardiogenem Schock und Hochrisiko-PCI
K. Hellhammer, T. Schmitz, A. Wolf, M. Lambers, T. Weinreich, E. Blank
REVASK-Studie: Versorgungsanalyse zur myokardialen Revaskularisationstherapie bei chronischer Koronarer Herzkrankheit.
T. Schmitz, e. Vogel, T. Weinreich, E. Blank, R. Eder, A. Wolf, K. Hellhammer, J-M. Wambach, M. Lambers
Clearance-Studie: Vergleich von LAA-Verschluss versus (N)OAK bei Patienten mit Zustand nach Hirnblutung und nicht valvulärem Vorhofflimmern.
A. Wolf, T. Schmitz, M. Lambers, E. Blank
Reboot-Paradox-TAVI-Studie: Bewertung des Nutzens der optimalen Therapie mit oder ohne Klappenersatz bei Patienten mit einer paradoxen Low-Flow-Aortenstenose mit geringem Gradienten.
A. Wolf, T. Schmitz, R. Eder, I. Tsilingiris, M. Lambers, J-M. Wambach, T. Weinreich, D. Choudhury, E. Blank
Prove-Register: Register zur Sicherheits- und Leistungserfassung der Prove ACURATE neo 2TM Aortenklappe bei Aortenstenose.
I. Voigt, M. Mighali, E. Blank, K. Hellhammer, I. Tsilingiris, M. Lambers, A. Wolf, T. Schmitz
PULSE SE-Studie: Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit der Synchronized Cardiac Support (SCS) Behandlung mit dem Icor Kit bei Patienten mit einem kardiogenen Schock (eine prä-CE Studie)
O.Bruder, E. Blank, R. Schueler, M. Junge
ACROSS-Studie: Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Schlaf, Herzinfarkt und Schlaganfall.
I. Voigt, T. Schmitz, A. Wolf, R. Eder, R. Schueler, E. Blank
AEGIS-Studie: Untersuchung von CSL112 (Apolipoprotein A-I, die Hauptkomponente des HDL) bei Patienten mit ACS (STEMI, NSTEMI) zusätzlich zur Standardmedikation.
T. Schmitz, A. Wolf, M. Eissmann, R. Eder, R. Schueler, E. Vogel, E. Blank
AMULET IDE-Studie: Evaluation der Sicherheit und Wirksamkeit des Amulet-LAA-Occluders versus das Kontroll-Device Watchman-LAA-Occluder bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern.
O. Bruder, E. Vogel, R. Schueler, S. Pasa, E. Blank, S. Köhler, I. Voigt
Continue-HF-Studie: Evaluation der Wirksamkeit von Patiromer bei der Optimierung der Mineralkortikoid Rezeptorblocker-Therapie bei Herzinsuffizienzpatienten mit Hyperkaliämie.
T. Schmitz, A. Wolf, R. Eder, E. Blank
EBC-Main-Studie: Patienten mit distaler Hauptstamm-Bifurkationsstenose erhalten nach Randomisierung eine Behandlung mit 1 Stent- oder 2 Stent-Strategie.
O.Bruder, B. Zadeh, E. Blank, E. Vogel, R. Schueler, S. Pasa, M. Eissmann, K. Panfilov, T. Schmitz, S. Köhler, D. Schmitz, S. Neugebauer, T. Weinreich, I. Voigt, K. Kortmann, M. Specking, R. Eder, M. Junge, H. Wieneke
Enlight-KHK-Studie: Erfassung und Optimierung der Leitlinienadhärenz im Indikationsstellungsprozess zur Herzkatheter-Untersuchung bei stabilen KHK-Patienten.
A. Wolf, T. Schmitz, R. Schueler, E. Vogel, E. Blank
Envisage-TAVI-Studie: Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern erhalten nach erfolgreicher TAVI entweder Edoxaban oder Marcumar als chronische Antikoagulation.
T. Schmitz, A. Wolf, E. Vogel, E. Blank
Frontier IV-Studie: Anwendung des PerQseal-Device zum perkutanen Verschluss großer Arterienöffnungen nach endovaskulären arteriellen Prozeduren.
O. Bruder, R. Schueler, J. Wambach, E. Blank
HF-OPT-Register und HF-OPT-Studie: Optimierung der Herzinsuffizienz durch vorübergehendes Tragen einer LifeVest.
O. Bruder, T. Schmitz, R. Schueler, E. Vogel, A. Wolf, R. Eder, M. Lambers, E. Blank, K. Panfilov
iModern-Trial: Sofortige koronare Revaskularisation mehrerer Koronargefäße während einer perkutanen Koronarintervention bei akutem Myokardinfarkt.
R. Schueler, S. Köhler, E. Blank
PARALLAX-Studie: Randomisierte Studie zur Beurteilung der Wirkung von Entresto® (Angiotensinrezeptor-Neprilysin-Inhibitors) auf NT-proBNP, Symptome, körperliche Leistungsfähigkeit und Sicherheit im Vergleich zur individualisierten medizinischen Behandlung der Komorbiditäten bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion.
T. Schmitz, A. Wolf, R. Schueler, E. Blank, E. Vogel, R. Eder
Prophet-Studie: Beurteilung der Sicherheit und Wirksamkeit des neuen „Atrial Flow Regulator“ bei Patienten mit schwerer pulmonaler Hypertonie.
O. Bruder, A. Wolf, T. Schmitz, E. Vogel, S. Köhler, E. Blank
Reduce LAP HF III-Studie: Evaluation des Corvia Medical, Inc. IASDR System II zur Reduzierung des erhöhten linksatrialen Drucks bei Patienten mit Herzinsuffizienz.
T. Schmitz, A. Wolf, R. Eder, E. Blank
Reducer I-Studie: Beobachtungsstudie des Neovasc ReducerTM Systems bei Pat. mit refraktärer Angina pectoris trotz medikamentöser Therapie.
H. Wieneke, D. Schmitz, S. Pasa, E. Blank, R. Schueler, M. Eissmann, S. Köhler,
Reset-CRT-Studie: Reevaluation der optimalen Resynchronisations-Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz
A. Wolf, T. Schmitz, R. Eder, E. Blank
Scope II-Studie: Randomisierter Vergleich von 2 TAVI-Systemen: Symetis ACURATE neo und Medtronic Evolut R
I. Voigt, A. Trocha, J. Neugebauer, M. Lambers, E. Blank, E. Vogel, R. Eder, R. Schueler
Soloist-WHF-Studie: Untersuchung der Wirksamkeit von Sotagliflozin bei hämostabilen Patienten mit Typ 2-Diabetes nach Verschlechterung der Herzinsuffizienz.
I. Voigt, M. Mighali, T. Schmitz, B. Zadeh, M. Junge, M. Specking, E. Vogel, E. Blank, S. Köhler, A. Wolf
TOMAHAWK-Studie: Sofortige Koronar-Angiographie versus verzögerte Triage bei Überlebenden eines außerklinischen Herzstillstandes ohne ST-Hebung
R. Schueler, E. Blank, M. Specking, S. Neugebauer
TRAM II-Studie: Epidemiologische Analyse der hereditären Transthyretin abhängigen Amyloidose (hATTR) bei Patienten mit unklarer Kardio- oder Neuromyopathie.
T. Schmitz, A. Wolf, K. Panfilov, M. Junge, E. Vogel, O. Bruder, R. Schueler, M. Specking, E. Blank
Xience 28 Global-Studie: Untersuchung der Sicherheit einer 1 monatigen DAP-Therapie bei Patienten mit hohem Blutungsrisiko nach PTCA mit Stent der Xience-Familie.
A. Wolf, E. Blank
Deutsches Aortenklappenregister: Erfassung der Qualität der Behandlung von Patienten mit operationsbedürftigen Aortenklappenerkrankungen.
T. Schmitz, R. Eder, A. Wolf, O. Bruder, e. Blank
Biosolve IV-Register: Magmaris-Scaffold-Implantation bei Patienten mit symptomatischer KHK und de-novo-Koronarstenose.
T. Schmitz, E. Blank, M. Eissmann, R. Eder, A. Wolf
MitraPro-Register: Eine prospektive Registerstudie zur 1 Jahres-Mortalität und prognostischen Bedeutung des MitraScores nach MitraClip-Implantation bei Patienten mit Mitralklappeninsuffizienz
T. Schmitz, A. Wolf, E. Blank, R. Eder, R. Schueler, E. Vogel, O. Bruder
REVA FANTOM-Register: Post Market Studie des FANTOM Sirolimus-Eluting bioresorbierbaren Koronar-Scaffolds.
I. Voigt, R. Eder, M. Mighali, R. Schueler
Synchritude-Register: Herzunterstützung bei kardiogenem Schock und Hochrisiko-PCI
CK Naber, T. Schmitz, A. Wolf, C. Jensen, I. Voigt, R. Eder, E. Blank, B. Wein
Target All Comer Studie: randomisierter Vergleich zwischen Firehawk-Stent (DES) und Xience (DES) bei arteriosklerotischen Läsione
CK Naber, T. Schmitz, A. Wolf, C. Jensen, R. Eder, E. Blank, B. Wein
Compare-Absorb-Studie: randomisierter Vergleich zwischen Absorb (BVS) und Xience (DES)
CK Naber, T. Schmitz, A. Wolf, B. Wein, R. Eder, E. Blank
EBC-Main-Studie: Patienten mit distaler Hauptstamm-Bifurkations-Stenose erhalten nach Randomisierung Behandlung mit 1 Stent- oder 2 Stent-Strategie.
CK Naber, T. Schmitz, A. Wolf, I. Lee, C. Jensen, R. Eder, O. Bruder, E. Blank, L. Waidelich
ASORB IV Studie: randomisierter Vergleich zwischen Absorb (BVS) und Xience (DES) CK Naber, T. Schmitz, I. Lee, E. Blank
EnligHTN-Studie: Renale Denervation bei Patienten mit unkontrolliertem Bluthochdruck
CK Naber, T. Schmitz, A. Wolf, C. Jensen, I. Voigt, B. Wein, R. Eder, E. Blank
Complete-Studie: Patienten nache STEMI und primärer PTCA werden zu den beiden Studienarmen randomisiert: „staged procedure mit Behandlung der non culprit lesions“ oder „keine Revaskularisierung der non culprit lesions“
O. Bruder, V. Seifert, I. Seifert, E. Blank
Report-HF Register: Patienten mit akuter Herzinsuffizienz werden 3 Jahre in einem nicht interventionellen Register beobachtet.
O. Bruder, D. Schmitz, R. Palea, V. Seifert, E. Blank
ImpulseHF-Studie: Überprüfung der Wirksamkeit der CCM-Therapie in der Herzinsuffizienz-Population mit EF zw. 25% und 45%.
D. Schmitz, R. Palea, E. Blank
QP Excel Studie: Einsatz von quadripolaren Sonden bei CRT-SM.
CK Naber, T. Schmitz, A. Wolf, I. Voigt, C. Jensen, E. Blank
Desolve X-Pand-Register: Beobachtung der Patienten mit DESolve® Novolimus Eluting Bioresorbable Coronary Scaffold System and the DESolve 100 Novolimus Eluting Bioresorbable Coronary Scaffold System.
CK Naber, T. Schmitz, A. Wolf, C. Jensen, E. Blank
DISCOVER-Register: Beurteilung des Transkatheter-Aortenklappensystems von Direct Flow Medical für die Behandlung von Patienten mit schwerer Aortenstenose.
D. Schmitz, F. Güldner, E. Blank, R. Palea
React-Studie: Reaction on long lasting events of atrial tachycardia detected with Lumax DX
CK Naber, A. Wolf, L. Waidelich, E. Blank
Deutsches Aortenklappenregister: Erfassung der Qualität der Behandlung von Patienten mit operationsbedürftigen Aortenklappenerkrankungen.
E. Blank, A. Thabit, J. Wittlake, C. Pfeiffer, A. Dorszewski, R. Borchard, V. Pütz, I. Seifert,
FREEZE-Studie/FREEZEplus-Register: Ablationsregister
G. V. Sabin, O. Bruder, H. Mahrholdt (Stuttgart)
European CMR Registry: Ziel des Registers ist die Überprüfung der Indikationsstellung sowie der Nachweis der Sicherheit und die Analyse von therapeutischen Konsequenzen der Kardio-MR-Untersuchung im klinischen Alltag in Europa.
CK. Naber, T. Schmitz, A. Wolf, E. Blank
Deutsches Sizing Register (DEUS): Evaluation of the STENTYS Stent in routine clinical practise.
Peripartum Cardiomyopathy in Cardiac MRI: A Case Report.
Delsing A, Bruder O, Nassenstein K.
Rofo. 2016 Nov 15. [Epub ahead of print] No abstract available.
PMID: 27846644
Usefulness of Iron Deficiency Correction in Management of Patients With Heart Failure [from the Registry Analysis of Iron Deficiency-Heart Failure (RAID-HF) Registry].
Wienbergen H, Pfister O, Hochadel M, Michel S, Bruder O, Remppis BA, Maeder MT, Strasser R, von Scheidt W, Pauschinger M, Senges J, Hambrecht R; RAID-HF (Registry Analysis of Iron Deficiency–Heart Failure) REGISTRY Study Group.
Am J Cardiol. 2016 Sep 15. pii: S0002-9149(16)31497-7. doi: 10.1016/j.amjcard.2016.08.081. [Epub ahead of print]
PMID: 27756479
Early and midterm outcomes of bioresorbable vascular scaffolds for ostial coronary lesions: insights from the GHOST-EU registry.
Gori T, Wiebe J, Capodanno D, Latib A, Lesiak M, Pyxaras SA, Mehilli J, Caramanno G, Di Mario C, Brugaletta S, Weber J, Capranzano P, Sabate M, Mattesini A, Geraci S, Naber CK, Araszkiewicz A, Colombo A, Tamburino C, Nef H, Münzel T.
EuroIntervention. 2016 Aug 5;12(5):e550-6. doi: 10.4244/EIJY15M09_10.
PMID: 26348681
Free Article
Final results of a self-apposing paclitaxel-eluting stent fOr the PErcutaNeous treatment of de novo lesions in native bifurcated coronary arteries study.
Naber CK, Pyxaras SA, Nef H, IJsselmuiden AJ, Briguori C, Schlundt C, Wykrzykowska J, Eberli FR, Möllmann H, Galatius S, Rieber J, Commeau P, van Geuns RJ, Bouchez D, Mudra H.
EuroIntervention. 2016 Jun 20;12(3):356-8. doi: 10.4244/EIJY15M06_02.
PMID: 26060087
Free Article
Can Native T1 Mapping Differentiate between Healthy and Diffuse Diseased Myocardium in Clinical Routine Cardiac MR Imaging?
Goebel J, Seifert I, Nensa F, Schemuth HP, Maderwald S, Quick HH, Schlosser T, Jensen C, Bruder O, Nassenstein K.
PLoS One. 2016 May 24;11(5):e0155591. doi: 10.1371/journal.pone.0155591.
PMID: 27219329
Free PMC Article
Long-term clinical outcomes after percutaneous coronary intervention versus coronary artery bypass grafting for acute coronary syndrome from the DELTA registry: a multicentre registry evaluating percutaneous coronary intervention versus coronary artery bypass grafting for left main treatment.
Pyxaras SA, Hunziker L, Chieffo A, Meliga E, Latib A, Park SJ, Onuma Y, Capranzano P, Valgimigli M, Narbute I, Makkar RR, Palacios IF, Kim YH, Buszman PP, Chakravarty T, Sheiban I, Mehran R, Margey R, Agnihotri A, Marra S, Capodanno D, Leon MB, Moses JW, Fajadet J, Lefevre T, Morice MC, Erglis A, Tamburino C, Alfieri O, Serruys PW, Colombo A, Naber CK.
EuroIntervention. 2016 Aug 5;12(5):e623-31. doi: 10.4244/EIJV12I5A102.
PMID: 27497362
Free Article
Biolimus-A9 polymer-free coated stent in high bleeding risk patients with acute coronary syndrome: a Leaders Free ACS sub-study.
Naber CK, Urban P, Ong PJ, Valdes-Chavarri M, Abizaid AA, Pocock SJ, Fabbiocchi F, Dubois C, Copt S, Greene S, Morice MC; LEADERS FREE Investigators.
Eur Heart J. 2016 May 17. pii: ehw203. [Epub ahead of print]
PMID: 27190095
Transapical valve-in-valve TAVI in a patient with two failing surgical bioprostheses with Edwards SAPIEN 3 valves using a cerebral protection system.
Wolf A, Schmitz T, Bigdeli H, Naber CK.
EuroIntervention. 2016 Mar;11(12):1432. doi: 10.4244/EIJV11I12A274. No abstract available.
PMID: 26999683
Free Article
Real-world multicentre experience with the Direct Flow Medical repositionable and retrievable transcatheter aortic valve implantation system for the treatment of high-risk patients with severe aortic stenosis.
Naber CK, Pyxaras SA, Ince H, Latib A, Frambach P, den Heijer P, Wagner D, Butter C, Colombo A, Kische S.
EuroIntervention. 2016 Feb;11(11):e1314-20. doi: 10.4244/EIJV11I11A254.
PMID: 26865450
Free Article
Cost-minimization analysis of three decision strategies for cardiac revascularization: results of the "suspected CAD" cohort of the european cardiovascular magnetic resonance registry.
Moschetti K, Petersen SE, Pilz G, Kwong RY, Wasserfallen JB, Lombardi M, Korosoglou G, Van Rossum AC, Bruder O, Mahrholdt H, Schwitter J.
J Cardiovasc Magn Reson. 2016 Jan 11;18:3. doi: 10.1186/s12968-015-0222-1.
PMID: 26754743
Free PMC Article
The STENTYS Self-Apposing® stent.
Pyxaras SA, Schmitz T, Naber CK.
EuroIntervention. 2015;11 Suppl V:V147-8. doi: 10.4244/EIJV11SVA34. No abstract available.
PMID: 25983152
Free Article
First outline and baseline data of a randomized, controlled multicenter trial to evaluate the health economic impact of home telemonitoring in chronic heart failure - CardioBBEAT.
Hofmann R, Völler H, Nagels K, Bindl D, Vettorazzi E, Dittmar R, Wohlgemuth W, Neumann T, Störk S, Bruder O, Wegscheider K, Nagel E, Fleck E; CardioBBEAT Investigators..
Trials. 2015 Aug 11;16:343. doi: 10.1186/s13063-015-0886-8.
PMID: 26259568
Free PMC Article
Effect of Varying Definitions of Contrast-Induced Acute Kidney Injury and Left Ventricular Ejection Fraction on One-Year Mortality in Patients Having Transcatheter Aortic Valve Implantation.
Pyxaras SA, Zhang Y, Wolf A, Schmitz T, Naber CK.
Am J Cardiol. 2015 Aug 1;116(3):426-30. doi: 10.1016/j.amjcard.2015.04.056.
2015 Update on Acute Adverse Reactions to Gadolinium based Contrast Agents in Cardiovascular MR. Large Multi-National and Multi-Ethnical Population Experience With 37788 Patients From the EuroCMR Registry.
Bruder O, Schneider S, Pilz G, van Rossum AC, Schwitter J, Nothnagel D, Lombardi M, Buss S, Wagner A, Petersen S, Greulich S, Jensen C, Nagel E, Sechtem U, Mahrholdt H.
J Cardiovasc Magn Reson. 2015 Jul 14;17:58. doi: 10.1186/s12968-015-0168-3.
PMID: 26170152
Free PMC Article
Propensity-matched comparison between Direct Flow Medical, Medtronic Corevalve, and Edwards Sapien XT prostheses: Device success, thirty-day safety, and mortality.
Zhang Y, Pyxaras SA, Wolf A, Schmitz T, Naber CK.
Catheter Cardiovasc Interv. 2015 Jun;85(7):1217-25. doi: 10.1002/ccd.25831.
PMID: 25581785
Nonbacterial endocarditis presenting as a right ventricular tumor in assumed Behçet's disease.
Nassenstein K, Deluigi CC, Afube T, Schaaf B, Lorenzen J, Bruder O.
Herz. 2015 May;40 Suppl 3:225-7. doi: 10.1007/s00059-013-4017-6. No abstract available.
PMID: 24297403
Reduction of QTD - A Novel Marker of Successful Reperfusion in NSTEMI. Pathophysiologic Insights by CMR.
Jensen CJ, Lusebrink S, Wolf A, Schlosser T, Nassenstein K, Naber CK, Sabin GV, Bruder O.
Int J Med Sci. 2015 May 3;12(5):378-386
Contemporary practice and technical aspects in coronary intervention with bioresorbable scaffolds: a European perspective.
Tamburino C, Latib A, van Geuns RJ, Sabate M, Mehilli J, Gori T, Achenbach S, Alvarez MP, Nef H, Lesiak M, Di Mario C, Colombo A, Naber CK, Caramanno G, Capranzano P, Brugaletta S, Geraci S, Araszkiewicz A, Mattesini A, Pyxaras SA, Rzeszutko L, Depukat R, Diletti R, Boone E, Capodanno D, Dudek D.
EuroIntervention. 2015 May;11(1):45-52. doi: 10.4244/EIJY15M01_05.
PMID: 25599676
Free Article
Reduction of QTD--A Novel Marker of Successful Reperfusion in NSTEMI. Pathophysiologic Insights by CMR.
Jensen CJ, Lusebrink S, Wolf A, Schlosser T, Nassenstein K, Naber CK, Sabin GV, Bruder O.
Int J Med Sci. 2015 May 3;12(5):378-86. doi: 10.7150/ijms.11224.
PMID: 26005372
Free PMC Article
The multi-modality cardiac imaging approach to the Athlete's heart: an expert consensus of the European Association of Cardiovascular Imaging.
Galderisi M, Cardim N, D'Andrea A, Bruder O, Cosyns B, Davin L, Donal E, Edvardsen T, Freitas A, Habib G, Kitsiou A, Plein S, Petersen SE, Popescu BA, Schroeder S, Burgstahler C, Lancellotti P.
Eur Heart J Cardiovasc Imaging. 2015 Apr;16(4):353.
PMID: 25681828
Free Article
Randomized trial of primary PCI with or without routine manual thrombectomy.
Jolly SS, Cairns JA, Yusuf S, Meeks B, Pogue J, Rokoss MJ, Kedev S, Thabane L, Stankovic G, Moreno R, Gershlick A, Chowdhary S, Lavi S, Niemelä K, Steg PG, Bernat I, Xu Y, Cantor WJ, Overgaard CB, Naber CK, Cheema AN, Welsh RC, Bertrand OF, Avezum A, Bhindi R, Pancholy S, Rao SV, Natarajan MK, ten Berg JM, Shestakovska O, Gao P, Widimsky P, Džavík V; TOTAL Investigators.
N Engl J Med. 2015 Apr 9;372(15):1389-98. doi: 10.1056/NEJMoa1415098.
PMID: 25853743
Free PMC Article
Role of multimodality cardiac imaging in the management of patients with hypertrophic cardiomyopathy: an expert consensus of the European Association of Cardiovascular Imaging Endorsed by the Saudi Heart Association.
Cardim N, Galderisi M, Edvardsen T, Plein S, Popescu BA, D'Andrea A, Bruder O, Cosyns B, Davin L, Donal E, Freitas A, Habib G, Kitsiou A, Petersen SE, Schroeder S, Lancellotti P, Camici P, Dulgheru R, Hagendorff A, Lombardi M, Muraru D, Sicari R.
Eur Heart J Cardiovasc Imaging. 2015 Mar;16(3):280. doi: 10.1093/ehjci/jeu291. Review.
PMID: 25650407
Free Article
Integrated 18F-FDG PET/MR imaging in the assessment of cardiac masses: a pilot study.
Nensa F, Tezgah E, Poeppel TD, Jensen CJ, Schelhorn J, Köhler J, Heusch P, Bruder O, Schlosser T, Nassenstein K.
J Nucl Med. 2015 Feb;56(2):255-60. doi: 10.2967/jnumed.114.147744.
PMID: 25552667
Free Article
Successful repositioning of a direct flow medical 25-mm valve due to acute occlusion of right coronary artery during transcatheter aortic valve replacement procedure.
Wolf A, Schmitz T, Latib A, Naber CK.
JACC Cardiovasc Interv. 2015 Feb;8(2):e33-4. doi: 10.1016/j.jcin.2013.11.030. No abstract available.
PMID: 25700765
Free Article
Schumm J, Greulich S, Wagner A, Grün S, Ong P, Bentz K, Klingel K, Kandolf R, Bruder O, Schneider S, Sechtem U, Mahrholdt H.
Cardiovascular magnetic resonance risk stratification in patients with clinically suspected myocarditis.
J Cardiovasc Magn Reson. 2014 Jan 26;16(1):14. [Epub ahead of print]
Nørgaard BL, Leipsic J, Gaur S, Seneviratne S, Ko BS, Ito H, Jensen JM, Mauri L, De Bruyne B, Bezerra H, Osawa K, Marwan M, Naber C, Erglis A, Park SJ, Christiansen EH, Kaltoft A, Lassen JF, Bøtker HE, Achenbach S; NXT trial study group.
Diagnostic performance of non-invasive fractional flow reserve derived from coronary CT angiography in suspected coronary artery disease: The NXT trial.
J Am Coll Cardiol. 2014 Jan 17. pii: S0735-1097(14)00165-X. doi: 10.1016/j.jacc.2013.11.043. [Epub ahead of print]
Capodanno D, Gori T, Nef H, Latib A, Mehilli J, Lesiak M, Caramanno G, Naber C, Di Mario C, Colombo A, Capranzano P, Wiebe J, Araszkiewicz A, Geraci S, Pyxaras S, Mattesini A, Naganuma T, Münzel T, Tamburino C.
Percutaneous coronary intervention with everolimus-eluting bioresorbable vascular scaffolds in routine clinical practice: early and midterm outcomes from the European multicentre GHOST-EU registry.
EuroIntervention. 2014 Jul 18. pii: 20140707-06. doi: 10.4244/EIJY14M07_11. [Epub ahead of print]
Capodanno D, Ducrocq G, Toth G, Dörler J, Iversen AZ, Dobric M, Schurtz G, Morice MC, Windecker S, Gonçalves L, Gilard M, Naber CK, Fajadet J.
Unmet needs of young interventional cardiologists: proceedings from the 2nd Summitof the European Association of Percutaneous Cardiovascular Interventions.
EuroIntervention. 2014 May;10(1):47-9. doi: 10.4244/EIJV10I1A9.
Greenspon AJ, Le KY, Prutkin JM, Sohail MR, Vikram HR, Baddour LM, Danik SB, Peacock J, Falces C, Miro JM, Naber C, Carrillo RG, Tseng CH, Uslan DZ.
Influence of vegetation size on the clinical presentation and outcome of lead-associated endocarditis: results from the MEDIC registry.
JACC Cardiovasc Imaging. 2014 Jun;7(6):541-9. doi: 10.1016/j.jcmg.2014.01.015. Epub 2014 May 7.
Conrotto F, Scacciatella P, D'Ascenzo F, Chieffo A, Latib A, Park SJ, Kim YH, Onuma Y, Capranzano P, Jegere S, Makkar R, Palacios I, Buszman P, Chakravarty T, Mehran R, Naber C, Margey R, Leon M, Moses J, Fajadet J, Lefèvre T, Morice MC, Erglis A, Tamburino C, Alfieri O, D'Amico M, Marra S, Serruys PW, Colombo A, Meliga E.
Long-term outcomes of percutaneous coronary interventions or coronary artery bypass grafting for left main coronary artery disease in octogenarians (from a Drug-Eluting stent for LefT main Artery registry substudy).
Am J Cardiol. 2014 Jun 15;113(12):2007-12. doi: 10.1016/j.amjcard.2014.03.044. Epub 2014 Apr 1.
Welch M, Uslan DZ, Greenspon AJ, Sohail MR, Baddour LM, Blank E, Carrillo RG, Danik SB, Del Rio A, Hellinger W, Le KY, Miro JM, Naber C, Peacock JE, Vikram HR, Tseng CH, Prutkin JM; MEDIC Investigators.
Variability in clinical features of early versus late cardiovascular implantable electronic device pocket infections.
Pacing Clin Electrophysiol. 2014 Aug;37(8):955-62. doi: 10.1111/pace.12385. Epub 2014 Mar 25.
Naganuma T, Chieffo A, Meliga E, Capodanno D, Park SJ, Onuma Y, Valgimigli M, Jegere S, Makkar RR, Palacios IF, Costopoulos C, Kim YH, Buszman PP, Chakravarty T, Sheiban I, Mehran R, Naber C, Margey R, Agnihotri A, Marra S, Capranzano P, Leon MB, Moses JW, Fajadet J, Lefevre T, Morice MC, Erglis A, Tamburino C, Alfieri O, Serruys PW, Colombo A.
Long-term clinical outcomes after percutaneous coronary intervention versus coronary artery bypass grafting for ostial/midshaft lesions in unprotected left main coronary artery from the DELTA registry: a multicenter registry evaluating percutaneous coronary intervention versus coronary artery bypass grafting for left main treatment.
JACC Cardiovasc Interv. 2014 Apr;7(4):354-61. doi: 10.1016/j.jcin.2013.11.014. Epub 2014 Mar 14.
Buchanan GL, Chieffo A, Meliga E, Mehran R, Park SJ, Onuma Y, Capranzano P, Valgimigli M, Narbute I, Makkar RR, Palacios IF, Kim YH, Buszman PP, Chakravarty T, Sheiban I, Naber C, Margey R, Agnihotri A, Marra S, Capodanno D, Allgar V, Leon MB, Moses JW, Fajadet J, Lefevre T, Morice MC, Erglis A, Tamburino C, Alfieri O, Serruys PW, Colombo A.
Comparison of percutaneous coronary intervention (with drug-eluting stents) versus coronary artery bypass grafting in women with severe narrowing of the left main coronary artery (from the Women-Drug-Eluting stent for LefT main coronary Artery disease Registry).
Am J Cardiol. 2014 Apr 15;113(8):1348-55. doi: 10.1016/j.amjcard.2014.01.409. Epub 2014 Jan 31.
Nørgaard BL, Leipsic J, Gaur S, Seneviratne S, Ko BS, Ito H, Jensen JM, Mauri L, De Bruyne B, Bezerra H, Osawa K, Marwan M, Naber C, Erglis A, Park SJ, Christiansen EH, Kaltoft A, Lassen JF, Bøtker HE, Achenbach S; NXT Trial Study Group.
Diagnostic performance of noninvasive fractional flow reserve derived from coronary computed tomography angiography in suspected coronary artery disease: the NXT trial (Analysis of Coronary Blood Flow Using CT Angiography: Next Steps).
J Am Coll Cardiol. 2014 Apr 1;63(12):1145-55. doi: 10.1016/j.jacc.2013.11.043. Epub 2014 Jan 30.
von Scheidt W, Zugck C, Pauschinger M, Hambrecht R, Bruder O, Hartmann A, Rauchhaus M, Zahn R, Brachmann J, Tebbe U, Neumann T, Strasser RH, Böhm M, Störk S, Hochadel M, Heidemann P, Senges J.
Characteristics, management modalities and outcome in chronic systolic heart failure patients treated in tertiary care centers: results from the EVIdence based TreAtment in Heart Failure (EVITA-HF) registry.
Clin Res Cardiol. 2014 Jul 23. [Epub ahead of print]
Sirin S, Nassenstein K, Neudorf U, Jensen CJ, Mikat C, Schlosser T.
Quantification of congenital aortic valve stenosis in pediatric patients: comparison between cardiac magnetic resonance imaging and transthoracic echocardiography.
Pediatr Cardiol. 2014 Jun;35(5):771-7.
Bruder O, Wagner A, Lombardi M, Schwitter J, van Rossum A, Pilz G, Nothnagel D, Steen H, Petersen S, Nagel E, Prasad S, Schumm J, Greulich S, Cagnolo A, Monney P, Deluigi CC, Dill T, Frank H, Sabin G, Schneider S, Mahrholdt H.
European Cardiovascular Magnetic Resonance (EuroCMR) registry - multi national results from 57 centers in 15 countries.
J Cardiovasc Magn Reson. 2013 Jan 18;15:9. doi: 10.1186/1532-429X-15-9.
Wieneke H, Rickers S, Velleuer J, Bruck G, Bai Z, Kocks C, Grandjean PA, Lenihan T, Jung P, Erbel R, Prinzen FW, Kisker E.
Leadless pacing using induction technology: impact of pulse shape and geometric factors on pacing efficiency.
Europace. 2013 Mar;15(3):453-9. doi: 10.1093/europace/eus308. Epub 2012 Oct 1.
Greulich S, Deluigi CC, Gloekler S, Wahl A, Zürn C, Kramer U, Nothnagel D, Bültel H, Schumm J, Grün S, Ong P, Wagner A, Schneider S, Nassenstein K, Gawaz M, Sechtem U, Bruder O, Mahrholdt H.
CMR Imaging Predicts Death and Other Adverse Events in Suspected Cardiac Sarcoidosis.
JACC Cardiovasc Imaging. 2013 Apr;6(4):501-11
Bruder O, Schumm J, Greulich S, Sabin G.V., Sechtem U, Mahrholdt H
Kardiale MRT: Aus- und Weiterbildung – ein UpdateCardiovascular Magnetic Resonance Imaging. Training and Accreditation
Aktuelle Kardiologie 2013;2:85-88
Schumm J, Greulich S, Bruder O, Sabin G.V., Sechtem U, Mahrholdt H
Myokarditis in der kardialen MRTMyocarditis in Cardiovascular Magnetic Resonance
Aktuelle Kardiologie 2013;2:94-101
Greulich S, Deluigi CC, Gloekler S, Wahl A, Zürn C, Kramer U, Nothnagel D, Bültel H, Schumm J, Grün S, Ong P, Wagner A, Schneider S, Nassenstein K, Gawaz M, Sechtem U, Bruder O, Mahrholdt H.
CMR imaging predicts death and other adverse events in suspected cardiac sarcoidosis.
JACC Cardiovasc Imaging. 2013 Apr;6(4):501-11. doi: 10.1016/j.jcmg.2012.10.021. Epub 2013 Mar 14.
Akin I, Naber C, Sabin G, Hochadel M, Senges J, Kuck KH, Nienaber C, Richardt G, Tölg R.
Outcome of percutaneous coronary intervention with drug-eluting stents in unprotected left main versus non-left main native coronary artery disease: results from the prospective multicenter German DES.DE registry.
Clin Res Cardiol. 2013 Sep;102(9):679-86. doi: 10.1007/s00392-013-0582-1. Epub 2013 May 17.
Klinke V, Muzzarelli S, Lauriers N, Locca D, Vincenti G, Monney P, Lu C, Nothnagel D, Pilz G, Lombardi M, van Rossum AC, Wagner A, Bruder O, Mahrholdt H, Schwitter J.
Quality assessment of cardiovascular magnetic resonance in the setting of the European CMR registry: description and validation of standardized criteria.
J Cardiovasc Magn Reson. 2013 Jun 20;15(1):55.
Lancellotti P, Tribouilloy C, Hagendorff A, Popescu BA, Edvardsen T, Pierard LA, Badano L, Zamorano JL;
Edvardsen T, Nieman K, Muraru D, Bruder O, Cosyns B, Donal E, Dulgheru R, Galderisi M, Lancellotti P, Sicari R.Scientific Document Committee of the European Association of Cardiovascular Imaging.
Recommendations for the echocardiographic assessment of native valvular regurgitation: an executive summary from the European Association of Cardiovascular Imaging.
Eur Heart J Cardiovasc Imaging. 2013 Jul;14(7):611-44.
Nassenstein K, Nensa F, Bruder O .
Extensive left ventricular myocardial fat deposition detected by cardiac MRI.
Herz. 2013 Aug 28.
Naßenstein K, Nensa F, Schlosser T, Bruder O, Umutlu L, Lauenstein T, Maderwald S, Ladd ME.
Cardiac MRI: T2-Mapping Versus T2-Weighted Dark-Blood TSE Imaging for Myocardial Edema Visualization in Acute Myocardial Infarction.
Rofo. 2013 Sep 30.
Lalani T, Chu VH, Park LP, Cecchi E, Corey GR, Durante-Mangoni E, Fowler VG Jr, Gordon D, Grossi P, Hannan M, Hoen B, Muñoz P, Rizk H, Kanj SS, Selton-Suty C, Sexton DJ, Spelman D, Ravasio V, Tripodi MF, Wang A; International Collaboration on Endocarditis–Prospective Cohort Study Investigators.
In-hospital and 1-year mortality in patients undergoing early surgery for prosthetic valve endocarditis.
JAMA Intern Med. 2013 Sep 9;173(16):1495-504. doi: 10.1001/jamainternmed.2013.8203. Erratum in: JAMA Intern Med. 2013 Oct 28;173(19):1846.
Meliga E, De Benedictis M, Chieffo A, Latib A, Park SJ, Kim YH, Onuma Y, Capranzano P, Jegere S, Makkar R, Palacios I, Buszman P, Bande M, Chakravarty T, Mehran R, Naber C, Scrocca I, Margey R, Leon M, Moses J, Fajadet J, Lefèvre T, Morice MC, Erglis A, Tamburino C, Alfieri O, Conte MR, Serruys PW, Colombo A.
Coronary artery bypass graft versus percutaneous coronary intervention with drug-eluting stent implantation for diabetic patients with unprotected left main coronary artery disease: the D-DELTA registry.
EuroIntervention. 2013 Nov 22;9(7):803-8. doi: 10.4244/EIJV9I7A133.
Naganuma T, Chieffo A, Meliga E, Capodanno D, Park SJ, Onuma Y, Valgimigli M, Jegere S, Makkar RR, Palacios IF, Costopoulos C, Kim YH, Buszman PP, Chakravarty T, Sheiban I, Mehran R, Naber C, Margey R, Agnihotri A, Marra S, Capranzano P, Leon MB, Moses JW, Fajadet J, Lefevre T, Morice MC, Erglis A, Tamburino C, Alfieri O, Serruys PW, Colombo A.
Long-Term Clinical Outcomes After Percutaneous Coronary Intervention for Ostial/Mid-Shaft Lesions Versus Distal Bifurcation Lesions in Unprotected Left Main Coronary Artery: The DELTA Registry (Drug-Eluting Stent for Left Main Coronary Artery Disease): A Multicenter Registry Evaluating Percutaneous Coronary Intervention Versus Coronary Artery Bypass Grafting for Left Main Treatment.
JACC Cardiovasc Interv. 2013 Dec;6(12):1242-9. doi: 10.1016/j.jcin.2013.08.005.
Toelg R, Merkely B, Erglis A, Hoffman S, Bruno H, Kornowski R, Slagboom T, Naber C, Witzenbichler B, Graf K, Richardt G, Hehrlein C.
Coronary artery treatment with paclitaxel-coated balloon using a BTHC excipient: clinical results of the international real-world DELUX registry.
EuroIntervention. 2013 Dec 19. pii: 20121211-03. [Epub ahead of print]
Bruder O, Wagner A, Lombardi M, Schwitter J, van Rossum A, Pilz G, Nothnagel D, Steen H, Petersen S, Nagel E, Prasad S, Schumm J, Greulich S, Cagnolo A, Monney P, Deluigi CC, Dill T, Frank H, Sabin G, Schneider S, Mahrholdt H.
European cardiovascular magnetic resonance (EuroCMR) registry - multi national results from 57 centers in 15 countries.
J Cardiovasc Magn Reson. 2013 Jan 18;15:9. doi: 10.1186/1532-429X-15-9.
Nassenstein K, Orzada S, Haering L, Czylwik A, Jensen C, Schlosser T, Bruder O, Ladd ME, Maderwald S.
Cardiac magnetic resonance: is phonocardiogram gating reliable in velocity-encoded phase contrast imaging?
Eur Radiol. 2012 Dec;22(12):2679-87. doi: 10.1007/ s00330-012-2547-6. Epub 2012 Jul 10.
Greulich S, Schumm J, Grün S, Bruder O, Sechtem U, Mahrholdt H.
Incremental value of late gadolinium enhancement for management of patients with hypertrophic cardiomyopathy.
Am J Cardiol. 2012 Oct 15;110(8):1207-12. doi: 10.1016/j. amjcard.2012.05.064. Epub 2012 Jul 3.
Greulich S, Bruder O, Parker M, Schumm J, Grün S, Schneider S, Klem I, Sechtem U, Mahrholdt H.
Comparison of exercise electrocardiography and stress perfusion CMR for the detection of coronary artery disease in women.
J Cardiovasc Magn Reson. 2012 Jun 14;14:36. doi: 10.1186/1532-429X-14-36.
Moschetti K, Muzzarelli S, Pinget C, Wagner A, Pilz G, Wasserfallen JB, Schulz-Menger J, Nothnagel D, Dill T, Frank H, Lombardi M, Bruder O, Mahrholdt H, Schwitter J.
Cost evaluation of cardiovascular magnetic resonance versus coronary angiography for the diagnostic workup of coronary artery disease: application of the European Cardiovascular Magnetic Resonance registry data to the German, United Kingdom, Swiss, and United States health care systems.
J Cardiovasc Magn Reson. 2012 Jun 14;14:35. doi:
Grün S, Schumm J, Greulich S, Wagner A, Schneider S, Bruder O, Kispert EM, Hill S, Ong P, Klingel K, Kandolf R, Sechtem U, Mahrholdt H.
Long-term follow-up of biopsy-proven viral myocarditis: predictors of mortality and incomplete recovery.
J Am Coll Cardiol. 2012 May 1;59(18):1604-15. doi: 10.1016/j.jacc.2012.01.007. Epub 2012 Feb 22.
Bruder O, Schneider S, Nothnagel D, Pilz G, Lombardi M, Sinha A, Wagner A, Dill T, Frank H, van Rossum A, Schwitter J, Nagel E, Senges J, Sabin G, Sechtem U, Mahrholdt H.
Acute adverse reactions to gadolinium-based contrast agents in CMR: multicenter experience with 17,767 patients from the EuroCMR Registry.
JACC Cardiovasc Imaging. 2011 Nov;4(11):1171-6. doi: 10.1016/j.jcmg.2011.06.019.
Nassenstein K, Orzada S, Haering L, Czylwik A, Zenge M, Eberle H, Schlosser T, Bruder O, Müller E, Ladd ME, Maderwald S.
Cardiac MRI: evaluation of phonocardiogram-gated cine imaging for the assessment of global und regional left ventricular function in clinical routine.
Eur Radiol. 2012 Mar;22(3):559-68. doi: 10.1007/s00330-011-2279-z. Epub 2011 Sep 24.
Kniemeyer HW, Voshege M, Soliman A, Abu Al Nasr TM, Beckmann H, Edelmann M.
Late spontaneous recanalization of a symptomatically occluded internal carotid artery two years after extraintracranial bypass. Case report and review of the literature.
J Cardiovasc Surg (Torino). 2012 Apr;53(2):241-6.
Prendergast BD, Naber CK, Popma JJ.
Transatlantic perspectives on TAVI: from essential infrastructure and integration to expansion, research and development.
Heart. 2012 Nov;98 Suppl 4:iv37-43. doi: 10.1136/ heartjnl-2012-302397. Review. No abstract available.
Buellesfeld L, Gerckens U, Erbel R, Zahn R, Linke A, Sievert H, Figulla HR, Kuck KH, Hauptmann KE, Hambrecht R, Richardt G, Naber C, Voehringer M, Mudra H, Senges J, Grube E; German TAVI Registry Investigators.
Age-stratified baseline and outcome characteristics of patients undergoing transcatheter aortic valve implantation: results from the German multicenter registry.
J Invasive Cardiol. 2012 Oct;24(10):531-6.
Hehrlein C, Dietz U, Kubica J, Jørgensen E, Hoffmann E, Naber C, Lesiak M, Schneider H, Wiemer M, Tölg R, Richardt G.
Twelve-month results of a paclitaxel releasing balloon in patients presenting with in-stent restenosis First-in-Man (PEPPER) trial.
Cardiovasc Revasc Med. 2012 Sep-Oct;13(5):260-4. doi: 10.1016/j.carrev.2012.06.002. Epub 2012 Aug 4.
Chieffo A, Meliga E, Latib A, Park SJ, Onuma Y, Capranzano P, Valgimigli M, Jegere S, Makkar RR, Palacios IF, Kim YH, Buszman PE, Chakravarty T, Sheiban I, Mehran R, Naber C, Margey R, Agnihotri A, Marra S, Capodanno D, Leon MB, Moses JW, Fajadet J, Lefevre T, Morice MC, Erglis A, Tamburino C, Alfieri O, Serruys PW, Colombo A.
Drug-eluting stent for left main coronary artery disease. The DELTA registry: a multicenter registry evaluating percutaneous coronary intervention versus coronary artery bypass grafting for left main treatment.
JACC Cardiovasc Interv. 2012 Jul;5(7):718-27. doi: 10.1016/j.jcin.2012.03.022.
Abdel-Wahab M, Zahn R, Horack M, Gerckens U, Schuler G, Sievert H, Naber C, Voehringer M, Schäfer U, Senges J, Richardt G.
Transcatheter aortic valve implantation in patients with and without concomitant coronary artery disease: comparison of characteristics and early outcome in the German multicenter TAVI registry.
Clin Res Cardiol. 2012 Dec;101(12):973-81. doi: 10.1007/s00392-012-0486-5. Epub 2012 Jul
Naber CK, Sachdev B, Muller O, Eeckhout E, Fajadet J.
Tools & Techniques: the year of the Textbook - time to say good-bye!
EuroIntervention. 2012 May 15;8(1):164-5. doi: 10.4244/ EIJV8I1A24. No abstract available.
Athan E, Chu VH, Tattevin P, Selton-Suty C, Jones P, Naber C, Miró JM, Ninot S, Fernández-Hidalgo N, Durante-Mangoni E, Spelman D, Hoen B, Lejko-Zupanc T, Cecchi E, Thuny F, Hannan MM, Pappas P, Henry M, Fowler VG Jr, Crowley AL, Wang A; ICE-PCS Investigators.
Clinical characteristics and outcome of infective endocarditis involving implantable cardiac devices.
JAMA. 2012 Apr 25;307(16):1727-35. doi: 10.1001/ jama.2012.497.
Naber CK, Prendergast B, Thomas M, Vahanian A, Iung B, Rosenhek R, Tornos P, Otto CM, Antunes MJ, Kappetein P, Lange R, Wendler O.
An interdisciplinary debate initiated by the European Society of Cardiology Working Group on Valvular Heart Disease.
EuroIntervention. 2012 Mar;7(11):1257-74. doi: 10.4244/ EIJV7I11A201. No abstract available.
Stella PR, Belkacemi A, Dubois C, Nathoe H, Dens J, Naber C, Adriaenssens T, van Belle E, Doevendans P, Agostoni P.
A multicenter randomized comparison of drug-eluting balloon plus bare-metal stent versus bare-metal stent versus drug-eluting stent in bifurcation lesions treated with a single-stenting technique: six-month angiographic and 12-month clinical results of the drug-eluting balloon in bifurcations trial.
Catheter Cardiovasc Interv. 2012 Dec 1;80(7):1138-46. doi: 10.1002/ccd.23499. Epub 2012 Mar 15.
Naber CK, Ghanem A, Abizaid AA, Wolf A, Sinning JM, Werner N, Nickenig G, Schmitz T, Grube E.
First-in-man use of a novel embolic protection device for patients undergoing transcatheter aortic valve implantation.
EuroIntervention. 2012 May 15;8(1):43-50. doi: 10.4244/EIJV8I1A8.
Greenspon AJ, Prutkin JM, Sohail MR, Vikram HR, Baddour LM, Danik SB, Peacock J, Falces C, Miro JM, Blank E, Naber C, Carrillo RG, Tseng CH, Uslan DZ.
Timing of the most recent device procedure influences the clinical outcome of lead-associated endocarditis results of the MEDIC (Multicenter Electrophysiologic Device Infection Cohort).
J Am Coll Cardiol. 2012 Feb 14;59(7):681-7. doi: 10.1016/j. jacc.2011.11.011.
Jeger R, Pfisterer M, Alber H, Eberli F, Galatius S, Naber C, Pedrazzini G, Rickli H, Jensen JS, Vuilliomenet A, Gilgen N, Kaiser C.
Newest-generation drug-eluting and bare-metal stents combined with prasugrel-based antiplatelet therapy in large coronary arteries: the BAsel Stent Kosten Effektivitäts Trial PROspective Validation Examination part II (BASKET-PROVE II) trial design.
Am Heart J. 2012 Feb;163(2):136-41.e1. doi: 10.1016/j. ahj.2011.08.023.
Rosenhek R, Iung B, Tornos P, Antunes MJ, Prendergast BD, Otto CM, Kappetein AP, Stepinska J, Kaden JJ, Naber CK, Acartürk E, Gohlke-Bärwolf C.
ESC Working Group on Valvular Heart Disease Position Paper: assessing the risk of interventions in patients with valvular heart disease.
Eur Heart J. 2012 Apr;33(7):822-8, 828a, 828b. doi: 10.1093/eurheartj/ehr061. Epub 2011 Mar 15.
Li J, Becker R, Rauch B, Schiele R, Schneider S, Riemer T, Diller F, Gohlke H, Gottwik M, Steinbeck G, Sabin G, Katus HA, Senges J; OMEGA Study Group.
Usefulness of Heart Rate to Predict One-Year Mortality in Patients With Atrial Fibrillation and Acute Myocardial Infarction (from the OMEGA Trial).
Am J Cardiol. 2012 Dec 28. doi:pii: S0002-9149(12)02482-4. 10.1016/j.amjcard.2012.11.048. [Epub ahead of print]
Zahn R, Neumann FJ, Büttner HJ, Richardt G, Schneider S, Levenson B, Tebbe U, Sabin G, Nienaber CA, Pfannebecker T, Hamm CW.
Long-term follow-up after coronary stenting with the sirolimus-eluting stent in clinical practice: results from the prospective multi-center German Cypher Stent Registry.
Clin Res Cardiol. 2012 Sep;101(9):709-16. doi: 10.1007/s00392-012-0448-y. Epub 2012 Apr
Abdel-Wahab M, Nienaber CA, Mostafa AE, Ferenc M, Silber S, Sabin G, Tebbe U, Akin I, Hochadel M, Senges J, Kuck KH, Richardt G; German Drug-Eluting Stent (DES. DE) Registry.
Treatment of coronary bifurcation lesions with drugeluting stents: insights from the first phase of the prospective multicenter german drug-eluting stent registry.
J Interv Cardiol. 2012 Aug;25(4):344-52. doi: 10.1111/j.1540-8183.2011.00718.x. Epub 2012 Mar 12.
Wieneke H, Rickers S, Velleuer J, Bruck G, Bai Z, Kocks C, Grandjean PA, Lenihan T, Jung P, Erbel R, Prinzen FW, Kisker E.
Leadless pacing using induction technology: impact of pulse shape and geometric factors on pacing efficiency.
Europace. 2012 Oct 1. [Epub ahead of print]
I. Voigt, C. K. Naber
Bleeding complications of percutaneous dilatation tracheostomy (PDT) in a group of ICU patients with dual antiplatelet therapy
Crit Care & Shock. 01/2012; 15(1):70-76.
John D. Grizzard, Christoph J. Jensen, Raymond J. Kim
Problem Solving in Radiology, 1st Edition. Chapter 28: Myocardial Ischemic Disease- Magnetic Resonance Imaging.
Editor: S. Abbara and S. Kalva, Elsevier. ISBN: 9781437727685.
F. Breuckmann, S. Maderwald, C. Buhr, O. Bruder, T. Schlosser, R. Erbel, J. Barkhausen, K. Nassenstein
Cardiac MRI: estimation of changes in normalized myocardial gadolinium accumulation over time after contrast injection in patients with acute myocarditis and healthy volunteers
Rofo. 2011 Oct;183(10):933-8. Epub 2011 Aug 23.
O. Bruder, M. Bell , R. Rummel, G. Boehm, S. Klebs, C. Sieder, J
Effects of the combinations of amlodipine/valsartan versus losartan/hydrochlorothiazide on left ventricular hypertrophy as determined with magnetic resonance imaging in patients with hypertension
Journal of Drug Assessment 2011 (in print)
O. Bruder, S. Schneider, D. Nothnagel, G.Pilz, M. Lombardi, A. Sinha, A. Wagner, T. Dill, H. Frank, A. van Rossum, J. Schwitter, E. Nagel, J.Senges, G. Sabin, U. Sechtem, H. Mahrholdt
Acute adverse reactions to gadoliniumbased contrast agents in CMR: multicenter experience with 17,767 patients from the EuroCMR Registry
JACC Cardiovasc Imaging. 2011 Nov;4(11):1171-6
E. Grube, C.K. Naber, A. Abizaid, E. Sousa, O. Mendiz, P. Lemos, R. Kalil Filho, J. Mangione, L. Buellesfeld
Feasibility of transcatheter aortic valve implantation without balloon predilation: a pilot study
JACC Cardiovasc Interv. 2011;4:751-7.
B. Hailer, C.K. Naber, B. Koslowski, P. van Leeuwen, H. Schäfer, T. Budde, R. Jacksch, G.V. Sabin, R. Erbe
Myocardial Infarction Network Essen. Gender-related differences in patients with ST-elevation myocardial infarction: results from the registry study of the ST elevation myocardial infarction network Essen
Clin Cardiol. 2011;34:294-301.
C. Hehrlein, G. Richardt, M. Wiemer, H. Schneider, C.K. Naber, E.Hoffmann, U. Dietz
Description of Pantera Lux paclitaxel-releasing balloon and preliminary quantitative coronary angiography (QCA) results at six months in patients with coronary instent restenosis
EuroIntervention. 2011;7 Suppl K:K119-24
C.J. Jensen, A. Liadski, M. Bell, C.K. Naber, O. Bruder, G.V. Sabin, B. Küpper, H. Wieneke
Echocardiography versus intracardiac electrocardiography-based optimization for cardiac resynchronization therapy: a comparative clinical long-term trial
Herz. 2011 Oct;36(7):592-9. doi: 10.1007/s00059-011-3507-7
C.J. Jensen, A. Wolf, H.C. Eberle, M. Forsting, K. Nassenstein, T.C. Lauenstein, G.V. Sabin, O.Bruder, T. Schlosser
Accuracy and variability of right ventricular volumes and mass assessed by dualsource computed tomography: influence of slice orientation in comparison to magnetic resonance imaging
Eur Radiol. 2011 Dec;21(12):2492-502. Epub 2011 Jul 27.
C.J. Jensen, H.C. Eberle, K. Nassenstein, T. Schlosser, M. Farazandeh, C.K. Naber, G.V. Sabin, O. Bruder
Impact of hyperglycemia at admission in patients with acute ST-segment elevation myocardial infarction as assessed by contrast-enhanced MRI
Clin Res Cardiol. 2011 Aug; 100(8):649- 59. Epub 2011 Feb 24.
C.J. Jensen, M. Jochims, H.C. Eberle, A. Wolf, K. Nassenstein, M. Forsting, O. Bruder, T. Schlosser
Coronary artery calcium score: influence of the reconstruction intervalon cardiac risk stratification in asymptomatic patients using dual-source computed tomography
Rofo. 2011 Mar;183(3):233-7. Epub 2010 Nov 15.
T. Kiefer, L. Park, C. Tribouilloy, C. Cortes, R. Casillo, V. Chu, F. Delahaye, E. Durante-Mangoni, J. Edathodu, C. Falces, M. Logar, J.M. Miró, C.K. Naber, M.F. Tripodi, D.R. Murdoch, P. Moreillon, R. Utili, A. Wang
Association between valvular surgery and mortality among patients with infective endocarditis complicated by heart failure
JAMA. 2011;306:2239-47.
K. Nassenstein, S. Orzada, L. Haering, A. Czylwik, M. Zenge, H. Eberle, T. Schlosser, O. Bruder, E. Müller, M.E. Ladd, S. Maderwald
Cardiac MRI: evaluation of phonocardiogram-gated cine imaging for the assessment of global und regional left ventricular function in clinical routine
Eur Radiol. 2011 Sep 24. [Epub ahead of print]
R. Rosenhek, B. Lung, P. Tornos, M.J. Antunes, B.D. Prendergast, C.M. Otto, A.P. Kappetein. J. Stepinska, J.J. Kaden, C.K. Naber, E. Acartürk, C. Gohlke-Bärwolf
ESC Working Group on Valvular Heart Disease Position Paper: assessing the risk of interventions in patients with valvular heart disease
Eur Heart J. 2011. [Epub ahead of print].
Fotos
Angiologie: Matthias Duschner, Elektrophysiologie: AdobeStock ArtemisDiana, Herzinsuffizienz: R.Oberhäuser, Herzschrittmacher und Defribillator: AdobeStock peterschreiber.media, Interventionelle Kardiologie: A.Roth, Kardiale Bildgebung: A.Karamarkou, Kardiovasculäres Studienzentrum: AdobeStock ronstik