Station Franziskus

Geriatrie-Zentrum Haus Berge

Station Franziskus

Geriatrie-Zentrum Haus Berge

Die Station Franziskus im Geriatrie Zentrum Haus Berge verfügt über 18 Betten.

Stationär behandelt werden hier Patienten mit der Primärdiagnose Demenz und ihren vielfältigen Symptomen, Patienten mit internistischen Erkrankungen und der Begleitdiagnose Demenz sowie Patienten mit dem Verdacht auf Demenz, die hier einer umfangreichen Diagnostik zugeführt werden. Alle gängigen und neuen Möglichkeiten der Diagnostik stehen im Haus oder in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern zur Verfügung.

 

Unser Team will abschließende Aussagen zu den Fragen:

  • Besteht eine Demenz?
  • Um welche Form der Demenz handelt es sich?
  • Wie weit ist die dementielle Entwicklung fortgeschritten?

 

Die Behandlung und Betreuung der Patienten erfolgt in enger Abstimmung in unserem multidisziplinären Team:

Die medizinische Behandlung erfolgt durch Chefarzt Prof. Dr. Richard Dodel (Facharzt für Neurologie, Geriatrie), Oberarzt Dr. Alexander Gerhard (Facharzt für Neurologie), Dr. Silviane Röhirg (Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Geriatrie) und Assistenzärzte.

Das Pflegeteam besteht aus examinierten Pflegefachkräften und Pflegeschülern aus den Bereichen Gesundheits- und Krankenpflege und Altenpflege. Alle Mitarbeiter des Teams sind im Umgang mit Demenz vielfältig geschult. Einzelne Mitarbeiter verfügen über entsprechende Fachweiterbildungen. Die Station verfügt über fest zugeordnete Therapeuten aus den Bereichen Physio-, Ergo-, und Logopädie.

  • Umfangreiche Diagnostik bei Verdacht auf Demenz
  • Alternative Therapieangebote
  • Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapieempfehlungen
  • Medikamentenanpassung bei Demenz
  • Medikamenteneinstellung bei Polypharmazie
  • Geriatrische Komplexbehandlung zur Verbesserung von Mobilität, pflegerischer Ressourcen und Alltagskompetenz
  • Behandlung internistischer Erkrankungen bei der Begleitdiagnose Demenz
  • Behandlung von psychischen und Verhaltenssymptomen bei Demenz
  • Alternative Therapieangebote

  • Wertschätzende und fachpflegerische Versorgung durch ein Expertenteam
  • Dem Krankheitsbild angepasste Räumlichkeiten
  • Ergo-, Physio- und Logopädie
  • Tagestrukturierende Maßnahmen
  • Ermöglichung sozialer Kontakte

  • Ausführliches Aufnahmegespräch
  • Pflegerische Sprechstunden mit dem Ziel, die Angehörigen in der Begeleitung des Erkrankten zu unterstützen
  • Angehörigengruppen
  • Unterstützung in kritischen Situationen
  • Beratung zu Hilfs- und Entlastungsangeboten mit dem Sozialdienst im Haus
  • Hilfen bei Antragstellungen
  • Versorgung mit Hilfsmitteln
  • Unterstützung bei der Begutachtung zur Pflegebedürftigkeit durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen
  • Organisation von Überleitungen in Kurzzeit- oder Langzeitpflegeplätze
  • Informationen zu möglichen finanziellen Hilfen
  • Hilfe bei der Erstellung von Vollmachten
  • Hilfe bei der Beantragung einer gesetzlichen Betreuung