Über die Klinik

Elisabeth-Krankenhaus Essen

Über die Klinik

Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie

Die Klinik verfügt aktuell über drei Stationen mit 94 Betten sowie zusätzlichen Betten auf der interdisziplinären kardiologisch-internistischen Intensivstation. Bisher wurden jährlich mehr als 10.000 Patienten stationär und ambulant behandelt.

Die Schwerpunkte der Klinik liegen in den Bereichen der

  • allgemein-internistischen Versorgung
  • Gastroenterologie und Hepatologie

Das Fachgebiet der Gastroenterologie hat die  Diagnostik und die Therapie der Erkrankungen der Leber, des Magen-Darm-Traktes, der Gallenblase und Gallenwege sowie der Bauchspeicheldrüse zum Inhalt und ist ein wesentlicher Kompetenzbereich der Klinik.

Die heute zur Verfügung stehenden diagnostischen und therapeutisch - interventionellen endoskopischen Verfahren (minimalinvasive Eingriffe) werden dem Stand der Technik und unter Berücksichtigung des Wohles der Patienten fachkompetent und routiniert eingesetzt.

Die Klinik für Innere Medizin und  Gastroenterologie steht in engster Kooperation mit der von Prof. Dr. Peter Markus geleiteten Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie. Die Kliniken bilden zusammen das Zentrum für Innere Medizin und Chirurgie (ZIMC).

Unter dem Dach des ZIMC bleiben die bisherigen klinischen Einheiten in ihrer gewachsenen Identität und ärztlichen Verantwortung bestehen. Das Zentrum versteht sich als gemeinsame Plattform mit dem erklärten Willen zur Integration, zur Optimierung der Prozesse und Abläufe, und vor allem zum Wandel und zur Anpassung an die sich ändernden Anforderungen in einem Krankenhaus.

Für den Patienten bedeutet dies:

  • die medizinische Betreuung wird ständig verbessert und weiterentwickelt
  • das jeweilige medizinische know-how der konservativen und der operativen Medizin kann rasch zur Verfügung gestellt werden
  • Wartezeiten werden minimiert
  • Ambiente und Bequemlichkeit werden maximiert

Zusammen mit dem Universitätsklinikum Essen hat sich das Zentrum für Innere Medizin und Chirurgie des Elisabeth-Krankenhauses zum Klinischen Onkologie-Netz (KON) zusammengeschlossen. Wöchentlich werden von den Experten der beteiligten Krankenhäuser gemeinsame Tumorkonferenzen mit Fallbesprechungen und ggf. gemeinsame Visiten bei Tumorpatienten durchgeführt.