Leistungsspektrum

St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr

Leistungsspektrum

Klinik für Gastroenterologie

In der Gastroenterologie befassen wir uns mit der Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des Verdauungstraktes, also insbesondere der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und Dickdarms, der Leber, der Gallenwege und Gallenblase sowie der Bauchspeicheldrüse.

Intensivmedizin

Auf der Intensivstation des Marien-Hospitals Mülheim an der Ruhr (17 Betten mit 8 Beatmungsmöglichkeiten) werden die Patienten, abhängig von ihren Erkrankungen, interdisziplinär durch die Kliniken für Anästhesie, Kardiologie, Nephrologie, Chirurgie und durch die Klinik für Gastroenterologie und Onkologie betreut. Dazu stehen alle gängigen Diagnostik- und Therapiemethoden auf dieser modern ausgestatteten Station zur Verfügung.

Hier betreuen wir Patienten mit schweren Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Als Beispiel sind hier die Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) und Blutungen des Magen-Darm-Trakts zu nennen. Zur Versorgung von Blutungen des Gastrointestinaltraktes besteht eine 24-Stunden Endoskopiebereitschaft mit entsprechender Interventionsmöglichkeit. Die Ernährung von Intensivpatienten erfolgt unter Berücksichtigung der einzelnen Krankheitsstadien, um eine möglichst optimale Nährstoffversorgung sicherzustellen.

Weiterer Schwerpunkt sind die schweren Lungenerkrankungen, wie zum Beispiel die Pneumonie (Lungenentzündung) und die chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen. Vor allem die Beatmungstherapie ist hier wichtiger Grundpfeiler. Diese beinhaltet die invasive und die nichtinvasive Beatmung, unter lungenschonenden Gesichtspunkten,  sowie die Entwöhnung von einer Respiratortherapie (Weaning). Bei Patienten, die dauerhaft ein Beatmungsgerät benötigen, führen wir einen minimal-invasiven Luftröhrenschnitt durch (perkutane Dilatationstracheotomie) und passen individuell eine Atemunterstützung an.

Endoskopie

Um alle Abschnitte des Magen-Darm-Traktes untersuchen zu können, stehen uns in der Klinik für Gastroenterologie und Onkologie des St. Marien-Hospitals Mülheim an der Ruhr modernste hochauflösende Videoendoskope für die Diagnostik und Therapie zur Verfügung.

In unserem Hause konnten wir durch umfangreiche Investitionen die apparative Ausstattung der Abteilung auf den neuesten Stand bringen. So verwenden wir jetzt in der Röntgendurchleuchtungsanlage die aktuelle „Siemens Axiom Artis“ Anlage. Hiermit wird die Strahlenbelastung für den Patienten während der Untersuchung weiter reduziert und die Aussagekraft der Bilder durch die hochauflösende Technik weiter verfeinert.

Im Bereich der Endoskope verwenden wir die neueste Prozessorgeneration, die sog. Olympus-Exera-3-Serie, die Endoskope sind hochauflösend, damit gelingen HDTV-Darstellungen, die auch kleinste Veränderungen der Schleimhaut erkennen lassen. Auch im Bereich der Kapselendoskopie sind wir auf dem aktuellen Stand, wir verwenden die Kapseln der Firma Given, sie liefert hochauflösende Bilder aus dem Dünndarm, die per Funk an einen Rekorder im Gürtel des Patienten gesendet werden. Damit ist unsere Abteilung technisch bestens ausgestattet.

Zu diesen Untersuchungen, die in der Klinik für Gastroenterologie und Onkologie angeboten werden, gehören:

  • Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD)
  • Koloskopie, die Enteroskopie in Single-Ballon-Technik
  • ERCP
  • Endosonographie (auch unter Verwendung von speziellen Kontrastmitteln). Diese Untersuchung kommt sowohl im oberen GIT als auch im Rektum zum Einsatz und ist bei der Erkennung von Frühkarzinomen sehr hilfreich. Weitere Vorteile bestehen in der besseren Diagnostik von Erkrankungen der Gallenwege und des Pankreas
  • perkutan transhepatische Cholangiographie (PTC) (auch als therapeutischen Verfahren)
  • Laparoskopie
  • Kapselendoskopie
  • Ballon-Enteroskopie
  • Narrow-Band-Imaging
  • Färben der Schleimhaut durch spezielle Farbstoffe (Chromoendoskopie)
  • radiologische Darstellung von Stenosen, Fisteln oder Leckagen mit Kontrastmittelgabe während der Endoskopie

Es werden sowohl alle gängigen als auch spezielle therapeutische Verfahren durchgeführt. Dazu gehören:

  • Abtragung von Polypen, speziell auch von großen flachen Adenomen sowie Frühkarzinomen mittels Schlingenpolypektomie als auch durch endoskopische Mukosaresektion (EMR)
  • Bougierung oder Ballondilatation von malignen oder benignen Stenosen (auch bei Achalasie)
  • endokopische Behandlung von Zenker-Divertikeln (Divertikulomotie)
  • Einlage von Plastikprothesen und selbstexpandierenden Metallprothesen, auch transgastrale Drainagen mit Nekrosektomie
  • Blutstillung durch verschiedene Methoden (Hämoklipp, Injektion, Verödung, OVESCO-Klipp)
  • Behandlung von Gefäßmißbildungen durch Argon-Plasma-Koagulation
  • Gummibandligatur von Ösophagusvarizen  und Hämorrhoiden
  • Anlage von Ernährungssonden in Magen (Perkutante endoskopische Gastrostomie oder PEG) oder Dünndarm (perkutan endokopische Jejunostomie oder PEJ) sowohl mit der Fadendurchzugsmethode als auch in Primärpunktionstechnik (Push-PEG)
  • endoskopische Papillotomie
  • Entfernung von Gallengangssteinen durch Ballonkatheter, Körbchen oder mechanische Lithotripsie
  • Dilatation von Stenosen des Gallen- und Pankreasgangs
  • endosonographisch gesteuerte Punktion und Drainage von Abszessen oder Pseudozysten 
  • endoskopische Resektion von Papillenadenomen (Papillektomie).

Infektiologie

Die Infektiologie beschäftigt sich mit der Diagnostik und der Therapie, aber auch mit der Vorbeugung von Infektionserkrankungen. Infektionserkrankungen können durch Bakterien, Viren oder Pilze ausgelöst werden.  

Als Beispiele von Erkrankungen aus diesem Bereich sind infektiöse Gastroenteritiden (Durchfallerkrankungen), Hepatitiden (Lebererkrankungen), Pneumonien (Lungenentzündungen) und andere Atemwegsinfekte, Grippeerkrankungen und HIV zu nennen.

Infektionserkrankungen treten in allen medizinischen Fachbereichen aus, wie die oben angeführten Beispiele zeigen bestehen große Schnittmengen mit den anderen Schwerpunkten unserer Klinik, wie der Gastroenterologie, der Pneumologie, der Onkologie sowie der Intensivmedizin.

Zunehmende Herausforderungen stellen eine zunehmende Resistenz gegen einzelne Antibiotika im Allgemeinen sowie die Zunahme von multiresistenten Keimen (z.B. MRSA, ESBL-Bildner) im Besonderen dar.

Pneumologie

Die Pneumologie beschäftigt sich mit der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atmungsorgane. Als häufigste Krankheitsbilder sind die Lungenentzündung, die chronische Bronchitis und die Tumoren von Lunge und Bronchien zu nennen.

Auch die Intensiv- und Beatmungsmedizin weist enge Überschneidungen mit der Pneumologie auf. Im Gegensatz zu Herz-Kreislauferkrankungen und vielen anderen Tumorerkrankungen steigt die Zahl der chronischen Lungenerkrankungen und der pneumologischen Tumoren. Auch schlafbezogene Atemstörungen können im St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr durch das Schlaflabor praxisgeführt in Krankenhausräumen diagnostiziert und therapiert werden.

Lungenentzündung - die weltweit häufigste Infektionskrankheit

Die Pneumonie, wie die Lungenentzündung auch genannt wird, führt in Deutschland häufiger zur stationären Krankenhausbehandlung als der Herzinfarkt oder der Schlaganfall. Gerade bei älteren und vorerkrankten Patienten ist die Pneumonie bei verzögerter oder unzureichender Therapie eine lebensbedrohliche Erkrankung. An der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und ihren Unterformen  sind  in Deutschland schätzungsweise drei bis fünf Millionen Menschen erkrankt. Das Beschwerdebild reicht von chronischem Husten mit und ohne Auswurf über Luftnot bei Belastung bis hin zu Patienten, die aufgrund von schwerster Luftnot in Ruhe neben der medikamentösen Behandlung auf eine Sauerstofftherapie oder sogar auf eine häusliche Beatmungstherapie angewiesen sind.

Nutzen und Risiken der Beatmungstherapie

In der Intensivmedizin ist die Beatmungstherapie ein zentraler Punkt. Diese ist entweder primär aus Gründen notwendig, die im Bereich der Atmungsorgane liegen, aber auch aufgrund von anderen Erkrankungen, die unmittelbar Auswirkungen auf die Atmungsorgane haben (z. B. Lungenödem als Folgen eines Herzinfarkts). So lebensnotwendig eine künstliche Beatmung auf der Intensivstation vielfach ist, diese Therapie kann wiederum zu Komplikationen und Schäden im Bereich der Atmungsorgane führen (respiratorassoziierte Pneumonie, Schädigung des Lungengewebes durch notwendige hohe Beatmungsdrücke oder hohe Sauerstoffkonzentrationen). Diese Abwägung von Nutzen und Risiken einer intensivmedizinischen Therapie erfordert pneumologischen Sachverstand in enger Zusammenarbeit mit den anderen Fachdisziplinen (Nephrologie, Kardiologie, Anästhesie, Chirurgie).

Weniger Komplikationen durch Beatmungsmaske statt Tubus

Die nichtinvasive Beatmung (NIV) funktioniert über eine Maske statt über einen Beatmungsschlauch in der Luftröhre (Tubus). Sie kann vielfach die komplikationsträchtige invasive Beatmung, die mit der Notwendigkeit einhergeht, den Patienten in ein künstliches Koma zu legen, verhindern oder verkürzen. Diese Methode wird im St. Marien-Hospital regelmäßig durchgeführt und auch durch Unterstützung neuerer Geräte erweitert.

Schlafstörungen verursachen ebenfalls häufig Beschwerden und Folgeerkrankungen

Schlafstörungen können als Folge von verschiedenen Erkrankungen oder als Medikamentennebenwirkungen auftreten, oft sind schlafbezogene Atemstörungen eine Ursache. Diese häufige Erkrankungsform (Schätzungen gehen von bis zu einer Million Patienten in Deutschland aus) ist meist gut therapierbar.

Diagnostische und therapeutische Methoden

  • Bodyplethysmographie mit Diffusionsmessung (Große Lungenfunktion)
  • Thoraxsonographie (Ultraschall des Brustkorbs)
  • Bronchoskopie einschließlich transbronchiale und durchleuchtungsgestützten periphere Biopsien
  • bronchoalveoläre Lavage (Lungenspiegelung) 
  • Rhinoskopie (Spiegelung von Nasenmuscheln und Nasenseptum)
  • Pleurapunktion (Punktion von Flüssigkeitsansammlungen der Brusthöhle)
  • Thoraxdrainagen (Ableitung von Flüssigkeitsansammlungen der Brusthöhle durch Katheter unterschiedlicher Größe
  • Verordnung von Sauerstofflangzeit oder Einleitung häuslicher Beatmungstherapien

Internistische Onkologie und Hämatologie

Die Klinik für Gastroenterologie und Onkologie beschäftigt sich mit der Erkennung und Behandlung von Krebserkrankungen (Onkologie), insbesondere solcher des Magendarmtraktes, der Leber, der Gallenwege, der Bauchspeicheldrüse, der Lunge, aber auch seltenen Tumoren wie z.B.  myelodysplastischen und myeloproliferativen Syndromen und Lymphomen (Hämatologie) aber auch nicht-bösartiger Störungen des Blut- und Gerinnungssystems (z.B. Anämien, Zytopenien und Gerinnungsstörungen).

Auf Grund der speziellen diagnostischen Möglichkeiten und Erfahrung der Klinik liegt ein besonderer Schwerpunkt bei Krebserkrankungen des Magendarmtraktes, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse. Für die Behandlung stehen alle modernen diagnostischen Verfahren und medikamentösen Therapien zur Verfügung.

Interdisziplinäre Tumortherapie

Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich umfasst die Koordinierung der interdisziplinären Tumortherapie. Es werden wöchentliche Konferenzen unter Hinzuziehen aller beteiligten Experten z. B. der Radiologie, der Onkologie, Abdominal- und Unfallchirurgie, Strahlentherapie (in Zusammenarbeit mit dem Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie im Evangelischen Krankenhaus Mülheim) durchgeführt. Wir legen großen Wert auf eine ausführliche Beratung und menschliche Zuwendung. Für jeden Patienten wird ein individueller Therapieplan aufgestellt und der Verlauf der Erkrankung genau überwacht. Wir verstehen uns als multiprofessionelles Team und pflegen daher eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Ärzteteam, niedergelassenen Onkologen, Krankenpflege, Physiotherapie, Sozialdienst, psycho-onkologischem Dienst und Seelsorge (wöchentliche onkologische Teambesprechung). Wichtig ist uns auch eine frühe Integration der Palliativmedizin (gute Schmerz- und Symptomkontrolle), um so eine ganzheitliche Betreuung des Patienten und seiner Familie zu gewährleisten.

Therapiespektrum

Die medikamentöse Tumorbehandlung (Chemotherapie) erfolgt entweder in Form von intravenösen Infusionen, Tabletten, lokalen oder regionalen Chemotherapien. Zur Anwendung gelangen dabei u. a. klassische tumorzellabtötende Medikamente (Zytostatika) oder Hormone bzw. gegen körpereigene Hormone gerichtete Medikamente (antihormonelle Therapie, z. B. bei Mamma- oder Prostatakarzinomen).

Die Behandlungsmethoden können mit unterschiedlicher Zielsetzung erfolgen:

  • nach vollständiger, meist operativer Tumorentfernung, um das Risiko eines Tumorrückfalls zu verringern (adjuvante Therapie)
  • mit dem Ziel, einen zunächst möglicherweise nicht operablen Tumor zu verkleinern, um ihn anschließend vollständig operieren zu können (neoadjuvante Therapie)
  • bei sehr chemosensiblen Tumorerkrankungen, um die Erkrankung vollständig und möglichst dauerhaft zurückzudrängen (kurative Therapie)
  • als so genannte palliative Therapie zur Lebensverlängerung, wenn die Tumorerkrankung langfristig zwar nicht heilbar ist, mit entsprechenden Medikamenten jedoch so gut und so lange wie möglich zurückgedrängt werden soll und um Symptome/Beschwerden durch die Tumorerkrankung zu lindern und/oder die Lebensqualität zu erhöhen.

Die Kombination findet vor allem bei örtlich (lokal) fortgeschrittenen Tumoren unterschiedlichen Ursprungs Anwendung, wenn Tumoren aufgrund ihrer Lage oder Ausdehnung nicht mittels einer Operation entfernt werden können und daher durch eine solche kombinierte Behandlung verkleinert werden sollen, um sie anschließend operativ entfernen zu können. Solche kombinierten Chemo- und Strahlentherapieverfahren erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie im EvK Mülheim, wo leistungsfähige, moderne Strahlentherapiegeräte und -techniken und eine langjährige Erfahrung mit deren Anwendung zur Verfügung stehen.

Zunehmende Bedeutung erfahren auch so genannte biochemotherapeutische Behandlungsansätze, bei denen u. a. monoklonale Antikörper oder enzymhemmende Medikamente gezielt gegen solche Merkmale der Tumorzellen eingesetzt werden können, die die Tumorzellen zur Zellteilung anregen und deren Hemmung zum Stillstand der Tumorzellteilung oder zum Absterben der Tumorzellen beitragen. Bei einigen Tumorarten werden auch körpereigene Botenstoffe, so genannte Zytokine, als wirksame Medikamente eingesetzt.

In Zusammenarbeit mit der Klinik für Röntgendiagnostik/interventionelle Radiologie der Uniklinik Essen werden die Medikamente dabei unmittelbar in Blutgefäße eingegeben, die den Tumor mit Blut versorgen (transarterielle Chemoperfusion , Chemoembolisation (TACE) oder selektive interne Radiotherapie (SIRT). Hiermit kann in Einzelfällen eine höhere lokale Wirksamkeit erreicht werden als bei intravenöser Medikamentengabe. Zur Anwendung können zusätzlich auch lokale Tumorzerstörungen durch Laser- oder Hitze-/Kälteanwendungen gelangen (radioinduzierte Thermoablation (RITA)

Zu diesen therapeutischen Begleitmaßnahmen gehören Therapieverfahren, die sich nicht unmittelbar gegen den Tumor bzw. die Tumorzellen richten, sondern deren Ziel es ist, die Lebensqualität zu verbessern (so genannte palliative und supportive Behandlungen). Hierzu zählen vorrangig eine angemessene Schmerztherapie, die Gabe von Medikamenten, die die Blutbildung anregen, die Prophylaxe und Behandlung von Infektionserkrankungen, die Gabe von Bluttransfusionen, spezielle Ernährungen, Schmerzmedikamente und Medikamente, welche Nebenwirkungen der Chemotherapie z.B. Übelkeit und Erbrechen oder Tumorsymptome unterdrücken oder die Wiederherstellung von Organfunktionen (z. B. durch Sicherstellung der Durchgängigkeit von Speiseröhre, Darm, Luftröhre, Gallenwegen durch Stent-Anlage).

  • Physiotherapie
  • Physikalische Therapie
  • manuelle Therapie
  • Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage
  • Ödemtherapie (z.B. Lymphdrainage)
  • Psychoonkologische Betreuung
  • Sozialmedizinische Beratung
  • Palliativtherapie
  • Schmerztherapie
  • Ernährungsberatung
  • parenterale und enterale Ernährung (auch zu Hause)
  • Infusionstherapie
  • Patienten- und Angehörigenseminare
  • Seelsorge
  • Kontaktherstellung zum Ambulanten Hospiz